Oktoberfest in München. Die Touristen kommen, Leitmayr (Udo Wachtveitl) geht. Wäre da nicht der betrunkene Italiener, dem er das Portemonnaie in die Tasche zurückschiebt, bevor er selbst in den Zug steigt, und würde nicht genau dieser Italiener kurz darauf mit Leitmayrs Fingerabdrücken auf der Börse tot aufgefunden werden. Der Fall führt ins Bierzelt: In eine Welt der rauschhaften Geselligkeit, der Platzhirsche und Wiesnbedienungen, eine Welt, zu der die einen dazugehören und die anderen nicht. Das Oktoberfest steht an. Franz Leitmayr verlässt die Stadt., wie jedes Jahr. Seine Wohnung hat er an zwei Schwedinnen untervermietet. Bei Batic kommen drei feierlustige Tanten aus Kroatien zu Besuch. Kaum in Italien angekommen, ruft Batic Leitmayr jedoch zurück. Auf der Geldbörse eines Wiesnbesuchers, der am Morgen tot aufgefunden wurde, waren ausgerechnet seine Fingerabdrücke. Leitmayr hatte dem Italiener auf dem Weg zum Bahnhof das Portemonnaie in die Tasche zurückgeschoben. Er schien komplett betrunken zu sein. Doch laut Obduktionsbericht hatte er nur 0,7 Promille. Das Toxscreening zeigt: In seinem Blut war GHB, Liquid Ecstasy. Und er ist nicht der einzige Fall. Im Amperbräuzelt, das Wirtin Kirsten Moosrieder nach dem Tod ihres Mannes mit strenger Hand führt, häufen sich weitere GHB-Fälle rapide. In Verbindung mit Alkohol kann GHB tödlich sein. Dennoch soll das Zelt nicht geschlossen werden. Batic und Leitmayr stehen mit ihrem Team einer Masse an über 10.000 feierwütigen Zeltbesuchern und gestressten Amperbräu-Angestellten gegenüber. Auffällig ist, dass alle Vergiftungsopfer junge Männer sind. Die Leiterin der Operativen Fallanalyse Christine Lerch sieht darin ein System. Verdächtig ist auch Restaurantleiter Korbinian Riedl, der nach dem Tod des alten Wiesnwirtes Moosrieder mit dessen Ehefrau als seiner Nachfolgerin nicht zurechtkommt. Ein Fall aus einer Welt, in der viel verdient und viel getrunken wird, eine Welt, in der die einen arbeiten und die anderen feiern, die einen dazu gehören und die anderen nicht.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.