Zwei Meeresbiologen finden eine Leiche auf der Privatinsel des Schriftstellers Neil Gannon. Daniel erkennt sofort, dass es sich bei dem Mann mit zertrümmertem Schädel um Brian Taylor handelt, der vor einem Jahr 130 Millionen Dollar im Lotto gewonnen hat. Da Brians jüngerer Bruder und Alleinerbe Lucas zum Tatzeitpunkt angeblich zuhause war, beginnen Jim und Jennifer ihre Ermittlungen bei dem kauzigen Schriftsteller Neil. Dieser will Brian nur aufgefordert haben, seine Insel zu verlassen. Brian habe verrücktes Zeug geredet, er hätte die Insel gekauft. Das führt sie auf die Spur der Maklerin Meghan Connor, die Brians gesammelte Immobiliengeschäfte betreut hat und alle Kunden mit Geschenkkörben umwirbt, in denen sich teures isländisches Quellwasser befindet. Unterdessen stellt Carlos fest, dass Brian zwar erschlagen wurde, ihn aber schon bald das Gift des Pilzes "Amanita virosa" getötet hätte, das er später in einer der Wasserflaschen nachweisen kann. Tatsächlich kannten Brian und Neil, alias Bill Kowolski, sich aus der High School und da Brian Bill für den Tod seines Jugendschwarms Lourdes verantwortlich machte, wollte er sich zeitlebens an Neil/Bill rächen. Doch warum und wer Brian erschlagen hat und wer ihn vergiften wollte, bleibt Jim trotz intensiver Recherche lange ein Rätsel.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.