Väter allein zu Haus: Andreas
27.07.2025 • 05:55 - 07:25 Uhr
Fernsehfilm, Komödie
Lesermeinung
Andreas' (Tobias van Dieken, li.) Vater Herbert (Dietrich Adam) ist von der bisherigen Lebensweise seines Sohnes (Papa statt berufstätig zu sein) nicht begeistert. Andreas und Herbert verfolgen Stella dabei, wie sie zum ersten Mal alleine in die Schule geht.
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Andreas (Tobias van Dieken, li.) und Christian (Steve Windolf).
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Andreas (Tobias van Dieken, Mi.) kümmert sich hauptberuflich um Stella (Sophia Heinzman, vorne, li.), die frisch eingeschulte Tochter der verstorbenen Schwester seines Lebensgefährten. Andreas (Tobias van Dieken), Stella (Sophia Heinzmann), Timo Savona (Tim Oliver Schultz, 2.v.l.) Gerd Frick (Peter Lohmeyer, 4.v.l.) und die Kids singen ein Geburtstagslied für Judiths (Felicitas Woll) Tochter.
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ARD/WDR VÄTER - ALLEIN ZU HAUS, "ANDREAS", am Freitag (26.02.21) um 20:15 Uhr im ERSTEN.
Andreas (Tobias van Dieken, li.) und Christian (Steve Windolf, r) kümmern sich liebevoll um Stella (Sophia Heinzmann).
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Originaltitel
Väter allein zu Haus
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2021
Altersfreigabe
6+
Fernsehfilm, Komödie

Väter allein zu Haus: Andreas

Nach sieben Jahren hingebungsvollem Papa-Seins steht Andreas vor zwei Herausforderungen: Erstens muss er damit klarkommen, dass seine Tochter immer selbstständiger wird und zweitens möchte er endlich arbeiten und begibt sich auf Jobsuche. Und als sei das nicht schon knifflig genug, kommen gänzlich unerwartet weitere Probleme hinzu. Andreas (Tobias van Dieken) kann sich nur schwer damit abfinden, dass Stella (Sophia Heinzmann), die Nichte seines Mannes Christian (Steve Windolf), mit ihren sieben Jahren immer unabhängiger wird. Seit dem frühen Tod ihrer Mutter lebt Stella bei den beiden Männern. Andreas hat sich Tag für Tag liebevoll um sie gekümmert, gearbeitet hat er trotz absolviertem Ingenieurstudium deswegen noch nie. Und jetzt soll er als Vollzeitvater nicht mehr gefragt sein und einen Arbeitgeber finden, den seine Vita nicht abschreckt? Schwierig. Sein Vater Herbert (Dietrich Adam) hat noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er vom Lebensmodell seines Sohnes nichts hält. Dass der mürrisch gestimmte Rentner von seiner Frau Liselotte (Gitta Schweighöfer) nach über 30 Jahren Ehe vor die Tür gesetzt worden ist und nun ausgerechnet bei Andreas und Christian einzieht, birgt also Konfliktpotenzial. Erschwerend kommt hinzu, dass auf einmal auch Stellas bislang unbekannter Vater Samuel (Jerry Kwarteng) auftaucht und mehr Verantwortung für seine Tochter übernehmen möchte, als Andreas und Christian lieb ist. Die eher unkonventionelle Unterstützung seiner Freunde Gerd (Peter Lohmeyer), Mark (David Rott) und Timo (Tim Oliver Schultz) erweist sich leider nur bedingt als Hilfe für Andreas. Seine Schwester Judith (Felicitas Woll), verheiratet mit Mark, stößt derweil beim Versuch, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, genauso an ihre Grenzen wie ihr Mann. Die Konsequenzen, die die beiden aus dieser Erkenntnis ziehen, sind durchaus radikal zu nennen. Nach "Gerd", "Mark" und "Timo" folgt mit "Andreas" der vierte Film der beliebten Reihe "Väter allein zu Haus" um vier Freunde, die mal mehr, mal weniger heldenhaft die Belastungen des Familienalltags auf sich nehmen und sich dabei stets aufeinander verlassen können. Nach sieben Jahren hingebungsvollem Papa-Seins steht Andreas vor zwei Herausforderungen: Erstens muss er damit klarkommen, dass seine Tochter immer selbstständiger wird und alleine zur Schule gehen will, und zweitens möchte er endlich arbeiten und begibt sich auf Jobsuche. Und als sei das nicht schon knifflig genug, kommen gänzlich unerwartet weitere Probleme hinzu. Das Buch stammt - frei nach der australischen Erfolgsserie "House Husbands" - von Kirsten Peters, Regie führt erneut Esther Gronenborn.

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