Man erinnert sich: Die gemeinsame Pilgerfahrt der "Dienstagsfrauen" nach Lourdes verlief nicht ohne Streitigkeiten. Trotzdem sind Caroline (Ulrike Kriener), Eva (Saskia Vester), Estelle (Nina Hoger), Judith (Jule Ronstedt) und Kiki (Mimi Fiedler) noch immer dicke Freundinnen. Ihre über 15 Jahre währende Tradition, sich am ersten Dienstag jeden Monats zum gemeinsamen Abendessen zu treffen, wollen sie keinesfalls missen. Nun steht traditionsgemäß auch wieder der jährliche Kurzurlaub des Quintetts an. Ausgerechnet von Eva, die gutes Essen sehr zu schätzen weiß, kommt der Vorschlag, auf einem idyllisch abgelegenen Burghotel eine Fastenwoche einzulegen: Sieben Tage Entschleunigung und Entschlackung fernab von Büroalltag, Großstadttrubel und Familienstress. Allen gemischten Gefühlen zum Trotz kommen die Damen frohgemut auf der Burg an. Aber die anstrengenden Entspannungsübungen und das karge Fastenmenü aus Wasser und Gemüsebrühe lassen die Stimmung schnell in den Keller sacken. Mit knurrendem Magen kommt es zwischen den Freundinnen bald zu Reibereien. "Sieben Tage ohne" entpuppen sich als sieben Tage ohne Erholung. Nur Caroline merkt schnell, dass Eva in Wahrheit aus einem ganz anderen Grund zum Fasten fahren wollte: Sie will ihren unbekannten Vater finden - und ihre Spurensuche führte sie auf die Burg des eleganten Leo Falk (Reiner Schöne). Sollte er eine Affäre mit ihrer Mutter gehabt haben? Mit Hilfe des leicht verwirrten Dorfbewohners Emmerich (Dieter Hallervorden) versucht sie, eindeutige Beweise zu finden. Als Estelle, Judith und Kiki von Evas Geheimnis erfahren, fühlen sie sich von ihrer Freundin hinters Licht geführt. Dabei spielen auch sie selbst nicht ganz mit offenen Karten. Bald zeigt sich, dass jede der "Dienstagsfrauen" von ganz persönlichen Sorgen und Herzschmerzen geplagt wird und sie alle den aufmunternden Beistand ihrer Freundinnen gut gebrauchen können. Mit feinem Humor und einem Gespür für individuelle Charaktere erzählt der Film von einer Frauenclique, die trotz aller Gegensätzlichkeiten immer fest zusammenhält. Das Drehbuch verfasste Monika Peetz, die auch die erfolgreiche Romanvorlage schrieb. Regie führte wie beim ersten Teil Olaf Kreinsen, der auch als Fotokünstler arbeitet und dafür eine Reihe internationaler Preise erhielt.
Die Scorpions werden 60. Ex Schlagzeuger Herman Rarebell holt derweil zum Rundumschlag in Form eines neuen Buches und Albums mit dem Namen What About Love“ aus. prisma verriet er, was es damit auf sich hat.
Lesen und Schreiben sind grundlegende Fähigkeiten, die nicht immer problemlos erlernt werden. Probleme wie langsame Lesegeschwindigkeit oder Buchstabendreher können auf eine Lese- und Rechtschreibstörung hindeuten. Fachleute und individuelle Förderprogramme sind entscheidend, um betroffenen Schülern zu helfen.
Leitungswasser in Deutschland gilt als eines der strengsten kontrollierten Lebensmittel. Es enthält oft mehr Mineralstoffe als Flaschenwasser und hat eine bessere CO2-Bilanz.
Im Urlaub ist Vorsicht geboten: Nicht überall hat das Leitungswasser Trinkwasserqualität. Tipps zur Vermeidung von Magen-Darm-Erkrankungen durch unsauberes Wasser.
Eine gut ausgestattete Reiseapotheke ist unerlässlich für den Familienurlaub, besonders in abgelegenen Regionen wie der Masurischen Seenplatte in Polen. Individuelle Beratung in der Apotheke hilft, die richtigen Medikamente und Hilfsmittel zusammenzustellen.