Verpfändet und versteigert - Alltag im Pfandleihhaus
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2025
Info, Gesellschaft + Soziales
Verpfändet und versteigert
Eine Uhr für 10.000 Euro, ein Mann, der nach eigener Aussage kifft und 90 Euro für sein Handy haben möchte, unangekündigter Besuch von der Polizei und eine große Versteigerung: Es sind aufregende Tage für die Pfandleiher Thomas Schaibler und Katja Wekwert aus Hannover. In das Pfandleihhaus in der Nähe der Markthalle kommen Menschen, die schnell und unbürokratisch Bargeld benötigen. Dafür geben sie ihre Wertsachen wie Handys, Schmuck oder Fahrräder ab und zahlen zusätzlich Zinsen und Gebühren. Ein Familienvater, der ebenfalls sein Handy abgibt und 150 Euro dafür bekommt, klagt über explodierte Preise. "Miete, Strom, Heizungskosten, das kannst du ja gar nicht mehr bezahlen. Es ist nicht einfach in Deutschland!", sagt er. Drei Monate hat der Mann nun Zeit, sein Handy wieder auszulösen. Nach einem weiteren Puffermonat wird das Handy versteigert. Alle zwei bis drei Monate veranstaltet das Pfandleihhaus eine entsprechende Versteigerung. Zum ersten Mal organisiert Thomas Schaibler sie allein, da die Geschäftsführung nicht da ist. Kurz vor Beginn der Versteigerung wird es besonders spannend. Dann melden sich viele Kundinnen und Kunden, die verhindern wollen, dass ihre Gegenstände versteigert werden. "Die Nordreportage" begleitet die Menschen vor und hinter der Panzerglasscheibe und zeigt, wie Wertsachen gegen Bargeld eingetauscht werden. Und immer wieder auch zurück.
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