Am 10. November 1970 richtete sich der französische Präsident Georges Pompidou in den Fernsehnachrichten um 13 Uhr mit bebender Stimme an seine Landsleute, um sie offiziell über das Ableben von General de Gaulle zu unterrichten: Sein Tod habe Frankreich zur Witwe gemacht. Zwei Tage später fand in der Kathedrale Notre-Dame de Paris ein großer Gedenkgottesdienst statt. Mehr als 6.000 Personen nahmen daran teil, darunter zahlreiche Staatsoberhäupter und Vertreter aus gut 80 Nationen. Rund 300 Millionen Zuschauer verfolgten das Geschehen zu Hause am Bildschirm. Am gleichen Tag wurde Charles de Gaulle gemäß seinem testamentarischen Willen im kleinen Kreis im Dorf Colombey-les-Deux-Églises beigesetzt. Zum Gedenken an den Mann, der Frankreich am 18. Juni 1940 zum Widerstand gegen die deutschen Besatzer aufgerufen hatte, versammelten sich am Abend Weggefährten aus dieser Zeit an den Champs-Élysées und schritten die Avenue bis zum Arc de Triomphe hinauf. Welche Geheimnisse verbergen sich hinter diesen drei Zeremonien, und wie nahm die ausländische Presse, die bei bedeutenden Persönlichkeiten prunkvollere Ehrbezeugungen gewöhnt war, die Feierlichkeiten wahr?
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Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.
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