Vom Nimbus der Ferne: Leben und Meinungen eines deutschen Auswanderers auf Haiti
Produktionsland
D
Produktionsdatum
1974
Info, Gesellschaft + Soziales
Vom Nimbus der Ferne
Seit 22 Jahren lebt der gebürtige Sachse Erhard Eberwein auf Haiti, hat dort noch einmal geheiratet und Kinder gezeugt. Aber sein Gehirn denkt immer noch deutsch, wie er sagt. Percy Adlon drehte 1974 einen Film über diesen Erhard Eberwein und nannte diesen im Untertitel "Leben und Meinungen eines deutschen Auswanderers auf Haiti". Reich ist Erhard Eberwein auf dieser eigentlich paradiesischen Insel nicht geworden, aber er träumt von einem eigenen Restaurant mit toller deutscher Küche. Aber einstweilen muss er noch davon leben, zusammen mit zwei einheimischen Helfern Neonreklamen herzustellen. Es geht Erhard Eberwein, diesem Abenteurer, Hallodri und Selfmade-Man, vergleichsweise gut auf Haiti. Denn Percy Adlon kontrastiert dessen Leben mit einem Porträt der allgemeinen sozialen Situation auf Haiti. Adlon zeigt die bittere Armut der allermeisten Haitianer, deren Chancenlosigkeit auch aufgrund mangelnder oder gar nicht vorhandener Schulbildung. In Haiti herrscht zu Beginn der Siebzigerjahre immer noch die Diktatur der Familie Duvalier: Jean-Claude Duvalier, genannt "Baby Doc", hatte 1971 die Macht von Papa Doc, also von Francois Duvalier, dem Vater von Jean-Claude, übernommen.
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