Franziska Grünwald, die Besitzerin der Segelschule Magellan, meldet Lea Klein als vermisst. Als Julia und Jakob im See einen Turnschuh von Lea finden und kurz darauf ihre Jolle, scheint sich der Verdacht zu bestätigen. Lea muss in der Nacht gekentert sein. Doch Julia hegt Zweifel, denn die Nacht war windstill und Lea eine erfahrene Seglerin. Leas alleinerziehender Vater Robert Klein ist erschüttert. Der weltweit eingesetzte Skipper macht sich große Vorwürfe, weil er immer zu wenig Zeit für seine Tochter hatte. Seine Wut richtet sich gegen Nicole und Milena. Die drei Mädchen waren beste Freundinnen und haben jeden Sommer in der Segelschule Magellan verbracht. Robert glaubt, Milena und Nicole hätten Lea zu etwas Dummem angestiftet. Nicole und Milena behaupten, Lea sei in der Nacht plötzlich verschwunden, doch Nele zweifelt daran. Dann stellt sich heraus, dass Franziska Grünwald bestohlen wurde. 60.000 Euro sind verschwunden. Geld, von dem auch Robert wusste. Gab es Streit zwischen Lea und Franziska? Was wussten Nicole und Milena davon? Längst ist klar, dass auch verletzte Gefühle eine Rolle spielen. Paul gibt dem Fall eine entscheidende Wendung, als er einen alten Seemannstrick demonstriert. In ihm erwachen verschüttete Gefühle, denn er trifft erstmals seit Jahren wieder auf Amira. Sie braucht nach ihrer Flucht aus Afghanistan eine Unterkunft und etwas zu essen. Paul beginnt eine Solotour unter Neles argwöhnischen Blicken.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.