Der Lago Maggiore - seit ein paar Jahren haben Touristen den oberitalienischen See wieder als Ziel entdeckt. Im Hinterland des Lago Maggiore liegt aber eine andere Welt: das Val Grande. Das verlassene Bergland mit seiner Wildheit und Einsamkeit ist ein reizvoller Kontrast zur touristischen Geselligkeit am Seeufer. Der Naturfotograf Dino Perrotta lebt in zwei Welten: Sein Heimatort liegt am Westufer des Lago Maggiore. Hier treffen mediterrane Atmosphäre und alpine Bergwelt, Campari Soda und Wildnis aufeinander. Im Hinterland des Lago Maggiore liegt Dino Perottas andere Welt: das Val Grande. Das verlassene Bergland mit seiner Wildheit und Einsamkeit ist ein reizvoller Kontrast zur touristischen Geselligkeit am Seeufer. Mit seiner Vorliebe zum größten Wildnis-Gebiet der Alpen ist Perrotta nicht allein. Der Deutsche Rolf Platen besitzt seit mehr als 20 Jahren ein kleines Urlaubsdomizil über dem See. Als begeisterter Bergwanderer entdeckte auch er das Val Grande für sich. Beide Männer haben ein Buch über ihre Liebe zu dem Bergland geschrieben: Während sich Rolf Platen mehr mit seiner Geschichte und Bergtouren befasst, beschreibt Dino Perrotta in einem Fotoband seine Liebe zu den wilden Tieren, die im Val Grande leben. Und wenn es ihm gelingt, so nah an das Wild zu gelangen, dass es seine Anwesenheit zwar bemerkt, ihn aber nicht als Feind auf zwei Beinen sieht, befällt ihn ein unwahrscheinliches Glücksgefühl. Mit beeindruckenden Flugaufnahmen zeigt Filmautorin Andrea Rüthlein, wie nah die Wildnis des Val Grande an das Westufer des Lago Maggiore reicht - zwei Welten verbunden durch Dino Perrotta und Rolf Platen.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.