Pressetext Schiff ahoi! Hier Hafen Hamburg! Schiff ahoi! Willi ist heute im Hafen unterwegs und zwar im Hamburger Hafen, dem größten Hafen Deutschlands. Was Willi noch nicht wusste: Erst mit der Hilfe von Lotsen und Schlepper-Booten können die Ozeanriesen in den Hafen einlaufen und festmachen. Der Lotse geht während der Fahrt an Bord, um die fremden Kapitäne, die sich mit der Fahrrinne nicht auskennen, auf Untiefen oder gefährliche Stromschnellen hinzuweisen. Und weil die riesigen Pötte nicht für das Manövrieren auf engem Raum konstruiert sind, braucht es kleine Schlepperboote, die sie um die Ecke ziehen. Ob sich Schmuggelware, wie zum Beispiel Drogen, an Bord eines Schiffes befindet, darum kümmert sich die "Schwarze Gang". So nennen sich die Zollbeamten selber, weil sie nach der Arbeit ganz schön schmutzig sind. Mit ihnen ist Willi unterwegs, um einen aus Kolumbien kommenden Bananenfrachter zu durchsuchen. Um die Außenwand kümmert sich ein spezieller Tauch-Roboter. Was sein Kamera-Auge sieht, wird auf einen Monitor im Zollschiff übertragen. Die Fracht- und Maschinenräume müssen die Beamten eigenhändig durchsuchen, Mülleimer inclusive. Aber heute hilft ja Willi mit! Die Schiffe, die hier im Hafen anlegen, sind einfach riesig. So lang wie drei Fußballfelder hintereinander ist der Frachter, auf dem Willi sich anschaut, wie man die zigfach übereinander gestapelten Container be- und entlädt. Angst und Bange wird ihm auf dem knapp 40 Meter hohen Kran, der die einzelnen Container greift. Für den Transport an Land sorgen andere Gefährte: Van Carrier, 13 Meter hohe Ungetüme, die sich einen tonnenschweren Container schnappen wie nichts. Für Willi gäbe es noch viel zu entdecken, aber eine Flaschenpost macht ihm klar: Willi, die Sendung ist jetzt aus! Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
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