Mit aller Macht versucht Winnetou, den Frieden zu bewahren, doch er prophezeit seinem Volk eine düstere Zukunft. Denn es treffen immer mehr Einwanderer ein, die das Land besiedeln wollen. Eine Verbrecherbande verkauft illegal Landstücke der Stämme und hat es auf das Öl im Gebiet der Apachen abgesehen. Der Häuptling möchte einen Kampf vermeiden, doch zusammen mit Old Shatterhand ist er zu allem bereit, um den Banditen das Handwerk zu legen. Mit Sorge betrachten Winnetou und Old Shatterhand einen nicht enden wollenden Strom von Einwanderern, der in den Westen zieht. Zwar wurde ein Frieden zwischen den Stämmen und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten geschlossen, doch die Siedler beanspruchen immer wieder neue Landstücke. Dadurch werden die verschiedenen Stämme mehr und mehr zurückgedrängt. Außerdem treibt eine Verbrecherbande ihr Unwesen, die Büffel im Gebiet der Apachen jagt und gegen Provision Grundstücke verkauft, die den Stämmen zugesprochen wurden. Deren Anführer Rollins hat es zusätzlich auf das Öl abgesehen, das er auf dem Gebiet der Apachen vermutet. Winnetou und Shatterhand reiten nach Santa Fe und sprechen mit dem Gouverneur, der auch sofort seine Unterstützung zusichert. Doch die Zeit drängt, denn der skrupellose Rollins hat die Jicarillas aufgewiegelt und versorgt den Stamm mit Alkohol und Waffen. Häuptling Weißer Büffel beansprucht auch wieder Gebiete, die er bereits abgetreten hatte. Zunächst gelingt es Winnetou, die Situation zu beruhigen, doch dann wird der Sohn des Häuptlings der Jicarillas ermordet. Durch eine List wird der Verdacht ausgerechnet auf Winnetou gelenkt. Nun scheint ein Kampf unvermeidbar zu sein. Mit dem dritten Winnetou-Film präsentiert Regisseur Harald Reinl einen würdigen Abschluss der großen Saga um die Abenteuer des Apachenhäuptlings - wenn auch mit tragischem Ende. Der gebürtige Österreicher war in den 1950er- und 1960er-Jahren ein absoluter Garant für große Erfolge in den Kinosälen. Er inszenierte nicht nur Karl-May-Verfilmungen, sondern auch Heimatfilme wie "Rosen-Resli" (1954) und "Die Fischerin vom Bodensee" (1956). Außerdem stand er bei mehreren Teilen der Dr.-Mabuse-Filmreihe und Edgar-Wallace-Produktionen hinter der Kamera. So avancierte er zu einem der erfolgreichsten Regisseure der deutschen Filmgeschichte.
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