Man muss warten können: Schimmernde Zöpfe, Yakaris Mutter, bemalt Krüge, als plötzlich die Farbe Rot ausgeht. Es ist nicht so einfach, Tonerde zu finden, aus der die Indianer neue rote Farbe gewinnen können und nur ein sehr erfahrenes Stammesmitglied kann mit dieser Aufgabe betraut werden. Natürlich wollen Yakari und Kleiner Dachs dafür ausgewählt werden, aber Der-der-alles-weiß wählt ausgerechnet Müder Krieger; die beiden Jungen sollen ihn begleiten. Schon bald geht Yakari und Kleiner Dachs alles viel zu langsam. Und als Yakari einen verletzten Kojoten sieht, wendet er sein Interesse schnell dem Tier zu, während Kleiner Dachs am Flussufer auf eigene Faust nach der Tonerde gräbt. Nur Müder Krieger setzt sich in ein Gebüsch und wartet. Bald ist Kleiner Dachs vom Graben müde, und Yakari hat die Spur des Kojoten verloren. Da erhebt sich Müder Krieger aus dem Gebüsch; er hat am Flussufer den verletzten Kojoten entdeckt. Der Zorn des Bisons: Yakari und Kleiner Dachs entdecken in der Prärie das Skelett eines riesigen Bisons. Kleiner Dachs will unbedingt eines der schönen Hörner haben und nimmt es an sich. Prompt zieht ein furchtbares Gewitter auf, der Geist des Riesenbisons scheint erzürnt. Trotz des wilden Sturms zieht Kleiner Dachs los, um das Horn zurückzugeben und verschwindet im Unwetter. Yakari kehrt ins Lager zurück und erfährt von Der-der-alles-weiß das Geheimnis des Riesenbisons: Einst verirrte sich ein unvorsichtiger Jäger in der Prärie. Plötzlich stand er einer gewaltigen Herde Bisons gegenüber, die ihn niederzutrampeln drohte. Da stellte sich der Riesenbison schützend vor ihn. So konnte er überleben. Aus Achtung hat es niemand gewagt, sein Skelett zu berühren, bis Kleiner Dachs kam. Die Saat der Sonne: Die Vorräte der Sioux gehen zur Neige und auch die Bisons bleiben aus, so dass es keine erfolgreiche Jagd geben kann. Im Lager der Indianer herrscht große Sorge, dass bald nichts mehr zu essen da sein wird. Doch Schnelle Schildkröte bleibt völlig ruhig. Die Erfahrung vieler Lebensjahre lässt sie sicher sein, dass Mutter Erde ihre Kinder versorgen wird. Zum Beweis erzählt sie Yakari die uralte Geschichte von der Saat der Sonne und schenkt dem kleinen Jungen auch noch ein paar dieser Sonnensamen. Eine diebische Elster stiehlt Yakari die Saat der Sonne. Yakari versucht alles, die Samen wieder zurück zu bekommen, doch viel zu viele davon fallen auf den Boden, und Yakari kann sie nicht mehr wiederfinden. Traurig kehrt er ins Lager zurück. Doch auch diesmal bleibt Schnelle Schildkröte gelassen. Yakari solle ein paar Monde warten, dann werde er schon sehen, dass Mutter Erde die Sonnensamen mehr als bloß zurückgeben wird. Was sie damit wohl meint?
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.