Wild und ungezähmt bahnt sich der Yellowstone River, einer der letzten naturbelassenen Flüsse der Welt, seinen Weg vom Nationalpark bis zu den Great Plains im Westen der USA. Die Dokumentation verfolgt den Lauf des Flusses, der in den Rocky Mountains entspringt und seine wechselnde Gestalt im Verlauf der Jahreszeiten zeigt. In der Mitte des Nationalparks liegt der Yellowstone Lake, einer der größten Bergseen Nordamerikas. Obwohl er im Winter mit einer dicken Eisschicht bedeckt ist, tummeln sich an seinem nördlichen Ufer Trompeterschwäne, die am Abfluss des Yellowstone River, wo das Wasser von heißen Quellen erwärmt wird, Nahrung suchen. Mit der Schneeschmelze im Frühjahr verwandelt sich das eingefrorene Band in einen reißenden Fluss, und die Wassermassen setzen die Erosion des Grand Canyon fort. Bis zu ein paar hundert Meter fällt das gelb und rot gefärbte Gestein der Wände in die Tiefe. Auf dem Weg zu ihren Sommerweiden müssen Grizzlybären und Bisonherden den angeschwollenen Fluss überqueren. Eine Bärin und eine Bisonkuh durchwaten heimtückische Stromschnellen und achten darauf, dass ihre Jungtiere nicht von der Strömung mitgerissen werden. Im Frühling, wenn die Vögel aus ihren Winterquartieren zurückkehren, erfüllt ein vielstimmiger Chor die Luft im Nationalpark. Für den Kanadakranich beginnt das gewohnte Balzritual. Bei einem Tanz zwischen Grizzlybären erneuern die Kranichpaare, die lebenslange Partnerschaften eingehen, ihre Beziehung. Im Spätsommer überqueren die Bisons den Yellowstone River im Nationalpark mühelos. Zu den Kühen und Kälbern gesellen sich nun auch die Bisonbullen, die sich das Paarungsrecht erst verdienen müssen. Während der Brunftzeit erschüttern heftige Kämpfe das Tal - die Gene des Siegers werden die Zukunft des Nationalparks mitbestimmen.
Rundrücken durch ständiges Sitzen? Wie sich der Rücken auf den ganzen Körper auswirkt und welche Maßnahmen helfen, erklärt ein Experte für Rückengesundheit.
Johannes B. Kerner über das Weihnachtsfest: "Familie geht über alles"
Johannes B. Kerner moderiert rund um Weihnachten drei Sendungen. Mit prisma hat er über deren Besonderheiten gesprochen und erklärt, warum ihm die Jahreszeit so gut gefällt.
Die Weihnachtszeit muss nicht ungesund sein. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Adventszeit genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Entscheidend ist, was man das ganze Jahr über macht.
Oliver Mommsen über seine Rolle in "Eine fast perfekte Bescherung"
Im Weihnachtsfilm „Eine fast perfekte Bescherung“ müssen die Anwohner eines Berliner Viertels an Weihnachten ihre Wohnungen verlassen, weil eine Weltkriegsbombe entschärft wird. In einer Turnhalle findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die nun mit dieser Situation umgehen muss. Oliver Mommsen spielt Pfarrer Klaus Meier. Mit prisma hat er über den Film und über Weihnachten gesprochen
Carsten Henn: „Wein ist ein bodenständiges Produkt“
Bestsellerautor Carsten Henn ist thematisch breit aufgestellt. Neben seinen Bestsellern wie „Der Buchspazierer“ und „Sonnenaufgang Nr. 5“ hat er sich einen Namen als Verfasser kulinarischer Kriminalromane gemacht. Da blitzte seine Liebe für den Wein schon hier und da auf. In seinem neuen Weinbuch schenkt der renommierte Weinjournalist und Weinbauer sein fundiertes fachliches Know-how nun einzigartig praktisch und unterhaltsam ein: Mit 66 wohldosierten und klug ausgewählten Fragen nimmt er seine Leser in „Simply Wine“, erschienen bei ZS, mit in die Welt des Weins. prisma hat mit ihm über sein neues Buch gesprochen.