Höchst unterhaltsamer, mit Slapstick, viel Action und einem eingängigen Score von Ennio Morricone versehener Italowestern mit "Django"-Darsteller Franco Nero: Während der Mexikanischen Revolution lässt sich der schwedische Abenteurer Peterson von einem General für einen Bankraub anheuern. Bald gerät er zwischen alle Fronten und in die Wirren der Revolution. Der schwedische Waffenhändler Yodlaf Peterson reist nach San Bernadino, um mit dem mexikanischen General Mongo ins Geschäft zu kommen. Mongo hat die Mexikanische Revolution verraten und wirtschaftet in die eigene Tasche. Das stört den schwedischen Geschäftsmann nicht, denn auch er ist nur an Geld interessiert. Eine Delegation aufrichtiger Revolutionäre, angeführt von der Mexikanerin Lola, will Peterson dazu überreden, in den Dienst des charismatischen Professors Xantos zu treten. Aber Peterson hält an seiner Abmachung mit General Mongo fest, der allerdings vor einem großen Problem steht: Das Geld für die Waffen liegt in einem einbruchsicheren Safe der mexikanischen Staatskasse. Die Kombination kennt allein Xantos, doch der wird von den Amerikanern in Fort Yuma gefangen gehalten. Peterson schlägt vor, in Begleitung des Basken, eines ehemaligen Schuhputzers, den Mongo zum Befehlshaber ernannt hat, über die Grenze zu gehen, um den Revolutionär zu befreien. Tatsächlich gelingt es Peterson und dem Basken, den Professor zu befreien. Doch die Amerikaner setzen den Kopfgeldjäger John auf die beiden Hasardeure an. Untermalt von Ennio Morricones mitreißender Filmmusik, erzählt "Django"-Regisseur Sergio Corbucci ("Leichen pflastern seinen Weg") in seinem ebenso actionreichen wie ironischen Revolutionswestern "Zwei Compańeros" von der moralischen Läuterung zweier Egoisten und variiert dabei seinen Kassenerfolg "Mercenario - Der Gefürchtete" von 1968. Geschickt hält der prachtvoll ausgestattete und von Alejandro Ulloa wundervoll fotografierte Italowestern dabei die Balance zwischen spannender Unterhaltung und Parodie. Auch die Besetzung ist vom Feinsten: Neben Franco Nero und Tomas Milian in den Hauptrollen übernimmt Jack Palance eine Rolle als kiffender Bösewicht, Buńuel-Stammschauspieler Fernando Rey spielt einen konfusen Revolutionär und eine hinreißende Iris Berben gibt mit Kurzhaarfrisur die Geliebte der beiden Helden.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.