Camping ist angesagt. Aber Wohnmobile & Co.sind teuer, und nicht jeder will ein zusätzliches Fahrzeug anschaffen. Also warum nicht den Pkw zum Mini-Camper umbauen? Aber geht das überhaupt - Schlafen, Kochen, Stauraum auf weniger als vier Quadratmetern unterbringen? Zwei Upcycling-Teams nehmen die Herausforderung an, zwei Kleinwagen warten auf ihren Umbau. Wer gewinnt die Challenge? Für Michaela (46) und Nelly (17) ist Camping ein Mutter-Tochter-Event. Zusammen mit Malteser-Hündin Bounty wollen sie Campingwochenenden im Grünen genießen, ohne ihre Männer, aber nicht ohne Komfort. "Ich muss beim Schlafen die Beine ausstrecken können!" Das ist Michaelas oberste Priorität. Tochter Nelly hätte neben einer Kochgelegenheit gerne ein extra Regal für Spiegel und Haarbürste direkt am Bett. Und auch Hündchen Bounty braucht einen sicheren Platz für die Nacht. Wie soll das alles gehen in einem Ford Fiesta mit nur rund tausend Liter Ladevolumen? Die Upcycler Dirk und Merlin sind Bus-Bastler aus Leidenschaft und haben sich auf den individualisierten Ausbau von Campingmobilen spezialisiert. Einen so kleinen Minicamper wie den von Michaela hatten sie aber noch nie in ihrer Werkstatt. "Ganz schön ambitioniert, das Projekt! Da muss man ganz anders planen als bei einem Bus." Annkathrin und Maciej (beide 26) haben bisher den 20 Jahre alten Skoda Fabia von Annkathrins Opa zum Camping benutzt. "Einfach Matratze, Campingkocher und einen Karton mit Utensilien hinten rein und los", erzählt Annkathrin. "Der Komfort und auch einiges an Geschirr bleib dabei allerdings auf der Strecke." Für einen großen, ausgebauten Van fehlt ihnen das Geld und handwerkliches Können. Aber Camping an sich macht den beiden so viel Spaß, dass sie davon nicht lassen wollen. Deshalb soll jetzt Opas Kombi ausgebaut werden. Maciej träumt sogar von einer Dusche, während Annkathrin es ganz pragmatisch angeht: Bett, Küche und ganz viel Stauraum ist ihr wichtig. Die Umbau-Profis Dan und Kilian nehmen die Challenge an. "Wir denken über ein Dachzelt nach, um den Platz im Innern als Stauraum nutzen zu können." Aber sprengt diese Planung nicht das Budget? Moderatorin Eva Mühlenbäumer begleitet den Entstehungsprozess mit den richtigen Fragen und einigen Handlangerdiensten. Jedes Team hat drei Wochen Zeit und nur ein begrenztes Budget. Auf einem Campingplatz werden die Umbauten von den Besitzern getestet. Welches Team erfüllt die Anforderungen und gewinnt die Challenge?
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
Nina und Sammy streiten auf Arianes Geburtstag. Nach der Trennung braucht Nina eine neue Bleibe. Eine Traumwohnung wird nur an Familien vermietet, also täuscht sie Kinder vor. Eine turbulente Komödie mit Eko Fresh, die am 7. August im ZDF läuft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.