Tränengespräch mit Toni Trips

"Dschungelcamp": Elena Miras beim Jugendamt gemeldet

Bei der Nachtwache mit Toni Trips kommen Elena Miras die Tränen.
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Bei der Nachtwache mit Toni Trips kommen Elena Miras die Tränen.  Fotoquelle: TVNOW

Emotionaler Ausbruch im "Dschungelcamp": Elena Miras berichtet von einer schlimmen Erfahrung nach ihrer Teilnahme am "Sommerhaus der Stars". Sie wurde beim Jugendamt gemeldet.

Schon am zweiten Tag fließen bei Elena Miras die Tränen. Bei der Nachtwache kommen sie und "DSDS"-Sternchen Toni Trips ins Gespräch. Toni berichtet von Cybermobbing. Damit hat auch Elena üble Erfahrungen gemacht, wie sie erzählt. Nach der ersten Staffel von "Love Island" 2018 sei ihr im Netz viel Hass entgegengeschlagen. "Ich bin nach Hause in die Schweiz. Da haben die einfach meine Klingel verbrannt", so die 27-Jährige.

Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nach ihrem Sieg beim "Sommerhaus der Stars" 2019 gemeinsam mit ihrem Freund Mike Heiter habe jemand sie beim Jugendamt gemeldet, erzählt Elena unter Tränen. Elena und Mike haben eine kleine Tochter (Aylen, 1). Offenbar hatte jemand (ein Zuschauer?) nach Elenas Auftritt im Fernsehen Zweifel an ihrer Tauglichkeit als Mutter. Toni ist schockiert: "Was??? Das ist nicht dein Ernst? Das ist richtig schlimm", sagt sie fassungslos.

Im "Sommerhaus der Stars" hatte Elena sich als ziemlich temperamentvoll gezeigt, gerne geflucht und auch mal ihren eigenen Freund derbe beschimpft. "Krass, wie dumm! Oh mein Gott, wie dumm!", "Boah krass, Trennung, Trennung, kein Bock mehr!", "Boah, bist du schlecht ... dumm ... behindert!" – mit diese Beleidigungen warf sie nach einer gemeinsamen, wenig erfolgreichen Prüfung um sich. Aber: "Ich würde nie meine Tochter anschreien oder so etwas. Im Leben nicht!", beteuert Elena. "Meine Tochter ist mein ganzes Leben."

Elena Miras und Mike Heiter hatten sich 2018 bei "Love Island" kennengelernt, wurden aber erst nach den Dreharbeiten ein Paar. Ziemlich schnell wurde Elena schwanger. Deutschlands erstes "Love Island"-Baby war geboren. 


Quelle: areh

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