"Schöne Zeit bei uns auf dem Fernsehsofa"

Verona Pooth: So ging es ihrer Familie während des Corona-Lockdowns

    "Wir hatten eine schöne Zeit bei uns auf dem Fernsehsofa": Verona Pooth plauderte bei einem virtuellen Pressetermin aus dem Nähkästchen und verriet, wie ihre Familie die vergangenen Corona-Monate meisterte.

    Gemeinsam mit ihrer Familie ist die Schauspielerin und Unternehmerin Verona Pooth ab Donnerstag, 1. Oktober, in einer neuen Werbekampagne für den Pay-TV-Sender Sky zu sehen. Privat schaue die 52-Jährige auch gerne mit ihren Liebsten fern, wie sie am Dienstag in einem virtuellen Pressetermin offenbarte. "Ich finde, Fernsehen ist eine Sache, die eine Familie zusammenbringt", so die Exfrau von Dieter Bohlen. "Früher saß man um das Lagerfeuer und hat da reingeschaut und alles besprochen." Heute liefere auch ein Film Gesprächsstoff. "Man teilt die Emotionen, und man bringt auch ab und zu Fragen und Ideen ein, weil man inspiriert ist von Filmen."

    Im Corona-Lockdown habe Familie Pooth sehr viel gegrillt – und sich abends auf die Couch gekuschelt und Fernsehen geschaut. "Wir hatten eine schöne Zeit bei uns auf dem Fernsehsofa und haben das Relaxte auch genossen", verriet die 52-Jährige. "Man war nicht so zurechtgemacht wie sonst. Man kam nicht aus dem Office im Anzug oder im Kostüm, sondern wir waren im Schnuffi-Look entspannt auf dem Sofa. Da hat man wieder gelernt, auch Fernseh-Zeit kann hochwertig sein, wenn man sie mit der Familie teilt."

    Nun zeigen Verona Pooth, ihr Ehemann Franjo Pooth, die Söhne San Diego und Rocco sowie ihre Hündin Piccolina auch öffentlich, wie sie gemeinsam fernsehen: In sechs Sitcom-Spots der Kampagne "Die Pooths – Alles einfach auf Sky!" werben sie für den Pay-TV-Anbieter. Das Stehen vor der Kamera ist für die Schauspielerin Alltagsgeschehen – und sie arbeite auch gerne perfekt, betonte sie. "Ich bin eine sehr genaue Mutter", beschrieb Pooth, die von ihrem Sohn San Diego bereits den Spitznamen "El Comandante" verpasst bekommen habe. Bei diesem Familiendreh habe sie allerdings losgelassen, verriet sie. "Ich war Backstage viel zurückhaltender, als ich sonst bin." Sie habe nur ab und an Tipps gegeben.


    Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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