5 überraschende Fakten über Sebastian Lege
Sebastian Lege hat sich als Food-Experte im TV einen Namen gemacht. Regelmäßig nimmt der 45-Jährige die Produkte der Lebensindustrie kritisch unter die Lupe und ist besonders mit dem ZDF-Format "Besseresser" erfolgreich. Doch wie kann es sein, dass der Lebensmitteltechniker stark verarbeitete Nahrung beruflich herstellt, diese privat aber ablehnt? Warum trägt er eine Uhr, unter seiner Uhr? Hier gibt es die Fakten über Sebastian Lege.
1. Essensabneigungen
Als Kind hasste Sebastian Lege die Erbsensuppe seiner Mutter. Heutzutage ist der 45-Jährige ein großer Fan der Kochkunst seiner Mutter. Der gebürtige Bremer bezeichnet sich als "Allesesser". "Ich bin immer auf der Suche nach einem neuen Geschmack", verrät der TV-Koch im ZDF-"Besseresser-Talk". Da darf man nicht zimperlich sein.
2. Die Uhr unter der Uhr
Sebastian Lege trägt ein Tattoo auf dem linken Handgelenk. Es ist eine Uhr, die auf fünf vor 12 steht. Lege besuchte eine Tattoo-Konvention, auf der auch Star-Tätowierer Daniel Krause war. Bei der Gelegenheit kam es zu dem Bild auf seiner Haut. Oft trägt er über der gemalten Uhr auf seiner Haut, eine echte Armbanduhr.
3. Dieses Lebensmittel muss Lege immer zu Hause haben
Im Hause Lege dürfen Eiswürfel für kühle Drinks niemals fehlen.
4. So geht Sebastian Lege privat Einkaufen
Wer dachte, der Food-Experte würde mit einem ausgeklügelten Einkaufsplan in den Supermarkt starten, der liegt falsch. Wenn Sebastian Lege privat einkaufen geht, dann "ohne Plan". Dabei lässt der 45-Jährige sich gerne treiben. Im Einkaufswagen landet dann, "worauf er grade Bock hat". Obwohl er weitgehendst auf verarbeitetes Essen verzichten möchte, beschreibt er sich als großer Freund von Junk-Food.
5. Industrie-Essen herstellen und diese privat boykottieren
Seine Freundin Joey plauderte im ZDF-Talk, dass ihr Liebster auch schon mal ihre Lebensmittel aus dem Einkaufswagen aussortiert hat, weil es Fertigprodukte waren. Solche verarbeiteten Lebensmittel will der Food-Experte nicht zu Hause haben. Lege kauft am liebsten regional und Bio. Doch wie passt das zusammen, wenn er selbst für die Unternehmen als Lebensmitteltechniker arbeitet, die er privat boykottiert? "Ich bin ein Teil des kapitalistischen Systems", antwortet Lege und erklärt, dass er einfach den Markt bediene. Doch er würde sich seine Arbeit schon genau aussuchen. "Die Produkte, die ich heute entwickel, haben alle einen ethischen Aspekt, einen nachhaltigen Aspekt".
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