"Bares für Rares"-Moderator

Horst Lichter erklärt seinen neuen Look: "Inspiration auf einer Hochzeit"

08.09.2023, 09.58 Uhr

Horst Lichter und sein markanter Schnauzer - das gehört zusammen. Doch kürzlich überraschte der "Bares für Rares"-Moderator mit einer neuen Bartfrisur. Horst Lichter hat nun berichtet, wie es dazu kam. 

"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter trägt sein Markenzeichen unter der Nase: den vielleicht ikonischsten Bart im deutschen TV. Bei regelmäßigen Zuschauerinnen und Zuschauern der ZDF-Trödelshow (werktags, 15.05 Uhr, ZDF) hat der gezwirbelte Schnauzer längst Kultstatus erlangt.

Doch offenbar wollte der 61-Jährige eine Veränderung: Neben dem Oberlippenbart hat die Gesichtsbehaarung des Moderators deutlich zugenommen, Lichter präsentiert sich in den neuen Folgen mit einem Vollbart. In einem Instagram-Video erklärt der ZDF-Moderator, warum er sich für die neue Bartfrisur entschieden hat.

Inspiration auf einer Hochzeit

Es handelt sich um eine Rückkehr zu seinem alten Stil, wie er dem "Bares für Rares"-Experten Sven Deutschmanek in dem Clip verrät. "Ich kann dir Fotos zeigen von meinem ersten Führerschein, da war ich 16 (...) und da hatte ich einen Vollbart", erklärt Lichter. Außerdem erhielt er kürzlich Inspiration auf einer Hochzeit mit "ganz vielen jungen Männern".

Laut Lichter hätten diese "so gepflegte, schick gemachte" Bärte getragen. Da habe er sich gesagt: "Boah, das sieht cool aus." Doch Lichter wäre nicht Lichter, wenn er nicht noch einen Scherz hinterherschieben würde: "Und weil keiner zuhört, kann ich es ja sagen: Ich wollte aussehen wie George Clooney."

Andere Geschichte zum Bart

Kürzlich klang die Erklärung zum neuen Vollbart noch ganz anders: In einem vom Videoanbieter Glomex veröffentlichten Video erklärte Lichter noch: "Ich kann Ihnen auch sagen, wie das zustande kam. Nicht etwa, weil ich mein Gesicht verstecken will. Ich hatte schlicht und einfach 14 Tage frei und keine Lust, mich zu rasieren." Am Ende dieser Zeit habe ihm der Look so gefallen, "dass ich gesagt habe: Das bleibt jetzt so."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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