Roland Kaiser & Axel Prahl: Freundschaft seit dieser „Tatort“-Szene
Viele Gaststars sind schon durch die "Tatort"-Reihen gewandert, manche davon waren erinnerungswürdiger als andere.
Ein Gastdarsteller ist nicht nur den "Tatort"-Fans besonders in Erinnerung geblieben: 2013 spielte eine echte deutsche Schlagerlegende das Mordopfer in der Folge "Summ, summ, summ" des Münsteraner "Tatorts". Für Hauptdarsteller Axel Prahl war es der Beginn eine Freundschaft.
Dieses Andenken von Roland Kaiser sicherte sich Axel Prahl nach "Tatort"-Dreh
Unter dem nur leicht verschleierten Namen Roman König stellte niemand geringeres als Roland Kaiser einen Schlagersänger dar, der zum Mordopfer wird. "Wir haben uns bei dem Dreh angefreundet und sind seitdem mehr oder weniger unzertrennlich", erzählte Prahl nun im MDR-Talk "Riverboat" und fügte hinzu: "Er ist aber auch wirklich ein Schatz."
Gegenüber Moderatorin Kim Fisher verriet der 65-Jährige ein kurioses Detail zu den Dreharbeiten mit Kaiser beziehungsweise deren Nachspiel. Ob das Gerücht denn wahr sei, dass der Schauspieler das Bett besitzt, in dem Kaisers Figur den Serientod gestorben ist, wollte Fisher wissen. "Ja", bestätigte Prahl.
"Das habe ich gekauft und eingelagert." Als die damalige Ausstatterin des Münster-"Tatorts" ihm gegenüber erwähnt habe, dass man nicht wisse, "wohin damit", habe er gesagt "Naja, wenn da Roland Kaiser drin gestorben ist". Seitdem steht das Bett in einem Lager. Im Schlafzimmer, stellte Prahl klar, habe es nie gestanden.
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH