Spott für Stefan Raab: Olli Schulz demontiert sein TV-Comeback
Stefan Raabs Rückkehr ins Fernsehen lieferte reichlich Material für Spott – und genau den bekam er nun bei „Wer stiehlt mir die Show?“ zu spüren. In Folge drei nutzte Olli Schulz seinen Abschiedsclip, um Raabs gescheitertes Comeback satirisch auseinanderzunehmen.
Humor auf Kosten von Raab: Olli Schulz' Seitenhieb
Am Sonntagabend hieß es in Folge drei der ProSieben-Show: „Wer stiehlt Olli Dittrich die Show?“. Dieser hatte in der letzten Runde Joko Winterscheidt den Moderationsplatz weggeschnappt und stand diesmal selbst am Pult. Dabei sorgte aber ein anderer Olli für besonders viele Lacher: Olli Schulz musste wegen zu wenig erreichter Punkte als Erster ausscheiden und legte einen legendären Abgang hin.
In dem obligatorischen und vorher aufgezeichneten Abschiedsclip nimmt der Musiker, Podcaster, Schauspieler und Moderator Stefan Raab aufs Korn. „Zehn Jahre, Keine Bühne, Kein Podcast, Kein TV-Auftritt“, stand da plötzlich auf den TV-Bildschirmen. „Kennen Sie noch diesen Mann?“, heißt es, bevor der Fokus auf Olli Schulz landet. „Olli Schulz kämpft sich zurück ins Rampenlicht. Seine Gegnerin: Regina Halmich – Comeback-Fight des Jahrtausends!“ In einem Boxring sind dann Olli Schulz und Regina Halmich zu sehen. Eine Anspielung auf Raabs Karriere, in der der Entertainer mehrmals gegen Regina Halmich antrat und stets verlor – zuletzt im vergangenen Jahr im Rahmen seines TV-Comebacks.
TV-Rückkehr ohne Erfolg? Die Bilanz von Raabs neuen Formaten
Genau wie Stefan Raab muss sich auch Olli Schulz der überlegenen Profi-Boxerin geschlagen geben. Allerdings kündigt er vorher noch an, mit neuen Formaten in die TV-Landschaft zurückzukehren. Genauso wie Stefan Raab bei seinem TV-Comeback im vergangenen Jahr. Der Moderator, früher selbst Teil von ProSieben, wechselte im Zuge seines Comebacks den Sender und heuerte bei RTL an. Seine Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ wurde nach kurzer Zeit abgesetzt, und auch „Die Stefan Raab Show“ verlor stetig an Reichweite und war nicht von Erfolg gekrönt.