EX-GZSZ-Star packt über chaotischen "Traumschiff"-Kuss mit Silbereisen aus
Ab nach Afrika: In der Neujahrsfolge von "Das Traumschiff" geht es für TV-Fans auf Erkundungstour ins südafrikanische Madikwe. Kapitän an Bord ist einmal mehr Max Parger (Florian Silbereisen). Doch dieses Mal fällt es ihm besonders schwer, sich auf seinen Job zu konzentrieren. Der Grund dafür: Die Ärztin Sophia – verkörpert von Valentina Pahde – verdreht Parger gehörig den Kopf. Kuss inklusive.
So romantisch wie der Moment aber für das Fernsehpublikum inszeniert ist, waren die Dreharbeiten nicht. Das gab Pahde nun gegenüber "Bild" preis. "Uns wurde vorgegeben, wer, wann, wo den Kopf hinmachen soll. Man ist eher damit beschäftigt, als intensiv einen Kuss zu genießen", erinnerte sich an die genauen Instruktionen hinter der Kamera. Deshalb sei es "viel unromantischer, als man sich das vorstellt", erklärte der Ex-GZSZ-Star.
Deshalb fehlte vor der Kuss-Szene mit Florian Silbereisen von Valentina Pahde jede Spur
Generell seien die Umstände rund um den Dreh der Kuss-Szene reichlich chaotisch gewesen, wie sich Florian Silbereisen erinnerte. "Die Kuss-Szene kam völlig ohne Vorwarnung", so der Schauspieler. Eigentlich sei die Crew bereits im Feierabend gewesen. Doch weil die Wetterprognose schlecht gewesen sei, habe man hektisch noch die Kuss-Szene nachschieben wollen – "mitten in der Nacht", wie Silbereisen beschrieb.
Doch es gab noch ein Problem: Valentina Pahde war nicht auffindbar. "Sie hatte sich gerade eine Massage gegönnt, die sie sofort abbrechen musste", schilderte Silbereisen. Die Kuss-Szene selbst sei dann laut Silbereisen "skurril" gewesen: "Wenn man vom Regisseur eine ganz genaue Gebrauchsanweisung für einen Kuss bekommt und sich vor einem Team von 30 Leuten küssen soll!" Doch die herzliche bayerische Begrüßung mit einem "Servus" hatte zuvor direkt das Eis zwischen den Schauspielern gebrochen.
Auch von der Kuss-Szene selbst war Valentina Pahde ganz begeistert. Gleiches gilt für die Kuss-Künste Silbereisens. "Es war total gut! Florian ist durch und durch professionell", hatte sie für ihren Kollegen nur lobende Worte übrig. "Er war einer der sympathischsten Kollegen, die ich je geküsst habe." Noch spannender ist in "Das Traumschiff – Afrika: Madikwe" aber das, was nicht gezeigt wird ... TV-Zuschauerinnen und TV-Zuschauer können sich davon am Donnerstag, 1. Januar, um 20.15 Uhr überzeugen. Dann strahlt das ZDF den jüngsten Ableger der TV-Filmreihe aus.
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH