Máximo kehrt zurück: Das große Finale von „Acapulco“!








In den finalen Folgen der Comedyserie werden lose Enden zusammengeführt. Protagonist Máximo ist nach Acapulco zurückgekehrt und will dort als neuer Besitzer dem Resort "Las Colinas", Dreh- und Angelpunkt der Serie, zu altem Glanz verhelfen. Ganz nebenbei hofft er auf spätes Glück mit seiner alten Liebe.
Jedes Jahr eine neue Staffel, das ist nicht jeder Serie vergönnt. 2021 ging die amerikanisch-mexikanische Comedyserie "Acapulco" bei Apple TV+ erstmals auf Sendung, am Mittwoch, 23. Juli, startet nun die vierte und finale Staffel. In der Rahmenhandlung erzählt der schwerreiche, in Malibu ansässige mexikanische Geschäftsmann Máximo seinem Neffen Hugo die Geschichte seines Aufstiegs vom Poolboy zum Millionär, die in einem Luxus-Resort in Acapulco in den Achtzigern ihren Anfang nahm. Die Handlung springt zwischen der Gegenwart und damals, wobei sich Máximo häufig nicht ganz so wahrheitsgetreu an vergangene Geschehnisse erinnert – und durch die Rückblicke auf amüsante Weise unverzüglich korrigiert wird.
Der junge Máximo wird von Enrique Arrizon verkörpert, der ältere von dem Emmy-gekrönten mexikanischen Schauspieler und Komiker Eugenio Derbez ("CODA"), der auch als ausführender Produzent für die Serie verantwortlich zeichnet. "Acapulco" basiert lose auf Charakteren der Filmkomödie "How to Be a Latin Lover" (2017), ebenfalls mit ihm als Hauptdarsteller und Produzent.
"Acapulco" begann in Staffel eins mit der Anstellung des Mittzwanzigers im wohl angesagtesten Urlaubsresort Mexikos, "Las Colinas", einer Máximo bis dahin völlig fremden, kunterbunten, glitzernden und in seinen Augen unmoralischen Welt. Nicht ohne Grund sangen The Four Tops in den 80er-Jahren von "Going loco down in Acapulco" – dem völligen Durchdrehen in Acapulco. Doch wer es nach ganz oben schaffen will, darf eben nicht zimperlich sein, was Moral, schwierige Chefs ebenso wie Kollegen und Gäste angeht. Und auch im Privaten hat Máximo über die Staffeln hinweg so einige Hindernisse zu bewältigen.
Serie mit "Jane the Virgin"-Vibes
Den ein oder anderen dürfte "Acapulco" an einen anderen, ebenfalls auf Englisch und Spanisch gedrehten Serienhit mit größtenteils lateinamerikanischen Darstellerinnen und Darstellern erinnern: "Jane the Virgin". Auch er spielte rund um ein Luxushotel und thematisierte berufliche wie private Themen der Protagonistin, darunter Familie, Liebe und Identität. Wie "Jane the Virgin" trägt auch "Acapulco" außerdem die typischen Züge lateinamerikanischer Telenovelas, was beiden Serien bei aller Überdrehtheit auch einen ziemlich nostalgischen Charme verleiht.
In Staffel drei bog die Handlung bereits Richtung Zielgerade ein: Der ältere Máximo kehrte nach all den Jahren nach Acapulco und ins Resort zurück, nachdem sein Mentor Don Pablo gestorben war. Er kaufte das liebgewonnene Resort und hoffte auf die Unterstützung – und Wiederaufnahme der Beziehung – mit seiner alten Flamme Julia. In den finalen Folgen nun arbeitet der heutige Máximo daran, dem Las Colinas zu seinem früheren Glanz zu verhelfen und die große Neueröffnung vorzubereiten, während der jüngere Máximo 1986 noch um die Zukunft des Resorts und gegen einen gefährlichen Konkurrenten zu kämpfen hat.
Zwei Episoden sind am 23. Juli abrufbar, die restlichen acht folgen wöchentlich.
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH