Beliebt sein ist wie essen, trinken, Sex, eines der grundlegendsten Bedürfnisse der menschlichen Spezies: Jeder möchte beliebt sein, von anderen Menschen gemocht, manchmal sogar verehrt werden. Aber warum ist das so? Was macht manche Menschen beliebt, andere nicht? Und was passiert, wenn einen alle mögen? Ist das dann wirklich gut für denjenigen? Alle kennen das Gefühl, nicht beliebt zu sein. Wenn man im Sportunterricht als Letztes in ein Team gewählt wird, wenn alle auf eine Party eingeladen sind, nur man selbst nicht. Oder wenn man aus dem Job gefeuert wird. Selbst Internetberühmtheiten mit über einer Million Klicks wie Felix Lobrecht ist das nicht fremd: "Ich habe mich eigentlich in meinem ganzen Leben immer so ein bisschen wie ein Alien gefühlt, Nie so richtig zugehörig", sagt er. Nicht dazuzugehören, unbeliebt zu sein - das tut verdammt weh. Soziale Ausgrenzung aktiviert nämlich dieselben Schmerzsysteme im Gehirn wie bei einem körperlichen Angriff. Und es macht krank, wenn man dauerhaft unbeliebt ist. Nicht immer kann beeinflusst werden, ob andere einen mögen oder nicht. Der erste Eindruck spielt eine wichtige Rolle. In Bruchteilen einer Sekunde werden Oberflächlichkeiten wie Kleidung, Körpersprache, Mimik, Ethnie, Geschlecht, Stimme und sogar Geruch gecheckt. Und daraufhin folgt die Entscheidung: Freund oder Feind? Anderes kann aber beeinflusst werden. Die beliebtesten Menschen passen sich gut an, sind hilfsbereit, sie haben oft gute Laune und sind unterhaltsam. Was sonst noch hilft, das wird in dieser Sendung erklärt.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.