Die Landwirtschaft, wie wir sie heute betreiben, ist hocheffizient. Sie ernährt so viele Menschen, wie nie zuvor in der Geschichte. Doch diese Effizienz hat einen Haken. Sie füllt zwar unsere Supermärkte, bringt aber unsere Erde an ihre Grenzen: Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität nehmen an vielen Orten ab, die Belastungen für die Umwelt durch Düngemittel und Pestizide zu. Der massive Chemieeinsatz von auf unseren Feldern sei dabei vergleichbar mit der Einnahme von "Antibiotika-Tabletten", sagt Agrarökonom Gerold Rahmann: "Doch irgendwann sind die Schäden so groß, dass sie nicht mehr reparierbar sind." Zudem schreite der Klimawandel mittlerweile so schnell voran, dass unsere Kulturpflanzen "gar nicht mehr hinterherkommen", so Agrarbiologe Nicolaus von Wirén. Wir sollten also einerseits der Landwirtschaft weltweit helfen, dem Klimawandel zuvorzukommen, andererseits gilt es, die Erträge deutlich zu steigern, ohne den Planeten zusätzlich zu belasten. Wie können wir das schaffen? Liegt in der umstrittenen "Grünen Gentechnik" die Lösung? Oder sollten wir eher auf radikale Ökologisierung setzen, um unsere Böden zu retten? Ist es sogar möglich, Landwirtschaft ohne "Land" zu betreiben - in riesigen vertikalen Farmen? Und welchen Beitrag liefert künstliche Intelligenz zur Antwort auf die Frage, wie alle satt werden können?
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.