Der Chirurg Julien Dandieu lebt während des Zweiten Weltkriegs in der französischen Kleinstadt Montauban in der nicht besetzten Zone und versorgt viele verwundete Soldaten. Das ermöglicht ihm ein gutes Leben, doch es sind seine Frau Clara und seine Tochter Florence, die ihn glücklich machen. In Rückblenden wird die Liebesgeschichte des ungleichen Ehepaares erzählt. Angesichts der bevorstehenden Besetzung der Stadt durch die Deutschen bittet er seinen Freund François, seine Frau und seine Tochter zu seinem Familienstammsitz zu fahren, einem Schloss auf dem Land. Dort glaubt er seine Familie bis zum Ende des Krieges in Sicherheit. Doch überraschenderweise treffen die deutschen Truppen dort zuerst ein. Julien, der herbeigeeilt ist, wird Zeuge von Gräueltaten, die er fassungslos mit ansehen muss, und kämpft schließlich selbst um sein Leben. Der einst so friedliebende Arzt sinnt nun auf Rache ... Das emotionale Kriegsdrama besticht durch die Darbietungen von Philippe Noiret und Romy Schneider und basiert auf wahren Begebenheiten: dem Massaker von Oradour im Jahr 1944, das als größtes deutsches Kriegsverbrechen in Westeuropa im Zweiten Weltkrieg gilt.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.