Der Dokumentarfilm ermöglicht seinem Publikum eine filmische Reise durch das Werk eines Künstlers, dessen Kunst die menschliche Existenz und die zyklische Natur der Geschichte erforscht, inspiriert von Literatur und Poesie, Philosophie, Wissenschaft, Mythologie und Religion. Aus den Trümmern der Geschichte und den Formen der Natur schuf Anselm Kiefer seine ganz eigene Ikonographie. Eine Kunst, die souverän die Grenzen zwischen Malerei, Bildhauerei und Architektur überwindet. Mehr als zwei Jahre lang folgte Wenders den Spuren des Joseph-Beuys-Schülers Anselm Kiefer und verknüpft in seinem Film die Lebensstationen und Schaffensorte einer mehr als fünf Jahrzehnte umspannenden Karriere zwischen Kiefers Heimatland Deutschland und Frankreich, seinem heutigen kreativen Zentrum. Besonders dabei ist, dass Kiefer weniger in typischen Interviewszenen, sondern überwiegend durch Voice Over zu Wort kommt, durch welches das Publikum Einblick in seine Gedankenwelt gewinnt. Als jüngere Versionen des Künstlers sind zudem sein Sohn Daniel und Wenders Großneffe Anton zu sehen in gelungenen Nachstellungen. Mit dieser Dokumentation widmet Wenders nach Pina Bausch einer weiteren Künstlerpersönlichkeit eine filmische Hommage. Er zeichnet ein einzigartiges Porträt des bedeutenden deutschen Malers und Bildhauers Anselm Kiefer in gestochen scharfen, tiefen, eindrucksvollen Bildern. Der Beitrag feierte in Cannes Premiere und ist selbst ein assoziatives Kunstwerk, eine filmische Reise durch das Werk eines international geschätzten Künstlers.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.