Jaguare, die größten Raubkatzen Südamerikas, waren schon immer beliebte Jagdobjekte. Die indigenen Völker der Region waren auf ihre Felle aus, die spanischen Eroberer ebenso, und die Viehzüchter sahen in ihnen eine Bedrohung für ihre Herden. Aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Lebensraum der Jaguare durch die Viehzüchter so stark eingeschränkt, dass sie als ausgerottet galten. Heute sollen die Katzen wieder angesiedelt werden. Dazu wurden fünf ausgewachsene Jaguare aus der Gefangenschaft in eine eigens eingerichtete Aufzuchtstation in den Esteros del Iberá gebracht, dem größten Feuchtgebiet Argentiniens. Hier sollen sie für Nachwuchs sorgen, der später ausgewildert wird. Das Problem ist, dass besonders die drei weiblichen Tiere Defizite haben, die eine Zucht erschweren: Tanja fehlt ein Hinterbein, das sie als Jungtier verloren hat. Isis ist so sehr an Menschen gewöhnt, dass sie Angst vor den eigenen Artgenossen hat. Und Tobuna ist mit 17 Jahren fast zu alt für die Zucht. Die Wissenschaftler haben damit die Qual der Wahl. Dennoch muss das Unterfangen unbedingt gelingen. Zwei Jahre und viel Geld waren nötig, um den Auslauf für die Jaguare zu bauen. Vier Areale von jeweils 1.200 Quadratmetern, zwei für die Mütter und ihre Nachkommen von anderthalb Hektar und ein riesiges Gebiet von 30 Hektar für die Phase vor der endgültigen Auswilderung. Für welches Tier werden sich die Experten um die Biologin Maite Rios Noya am Ende entscheiden? Und wird die Paarung gelingen?
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