Zwei Jugendliche finden mit Hilfe eines Satellitenbildes die Leiche des Computerspiel-Entwicklers Hayes Robertson, der am Ufer des Potomacs angespült wird. Der Leiche fehlen sowohl Arme als auch Augen, was zuerst die Identifikation erschwert und später Fragen zur Todesursache aufwirft. Hauptverdächtiger ist Hayes Mitbewohner Noah, der offensichtlich die ganze Arbeit für Robertson verrichtet. Für Booths Mitarbeiter, Agent Aubrey, geht ein Traum in Erfüllung, denn die Ermittlungen führen beide in das Herzstück der Spieleentwicklung. Im Jeffersonian bereiten Warren und Hodgins einen Versuchsaufbau vor, um herauszufinden, aus welcher Höhe das Opfer in den Fluss geworfen wurde. Dabei erfährt das Team, dass Jessica Warren in einer Kooperative aufgewachsen ist. Brennan findet das äußerst interessant, lebt sie doch normalerweise nach starren Regeln und vorgefertigten Mustern.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.