DAS! Rote Sofa Gast: Dr. Susanne Glass, Journalistin Der Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, Israels Militäroffensive im Gazastreifen, das Leid der Zivilbevölkerung, Großdemonstrationen gegen die Regierung Netanjahu für ein Ende des Kriegs und die Freilassung der verschleppten Geiseln sind in den Medien regelmäßig präsent. Die TV-Journalistin Susanne Glass kennt den Nahen Osten wie nur wenige. Viele Jahre lang war sie ARD-Korrespondentin in Tel Aviv. In ihrem Buch "Unser Israel gibt es nicht mehr - Zwei Standpunkte eine Freundschaft" wirft Susanne Glass gemeinsam mit der Politikanalystin und Bloggerin Jenny Havemann einen persönlichen Blick auf die Krisenregion nach dem Terroranschlag der Hamas. Entstanden ist ein differenziertes Bild mit unterschiedlichen Eindrücken aus israelischer und palästinensischer Perspektive. Auf dem Roten Sofa spricht Susanne Glass, die heute das Ressort Ausland beim Bayerischen Rundfunk leitet, über die aktuelle Lage in Israel und den Palästinensergebieten und schätzt die Chancen für eine tragfähige Lösung des Konflikts ein.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.