Brantley Foster träumt von der großen Karriere. Der Junge vom Land merkt schnell, dass Jeans und Turnschuhe ihn da nicht weit bringen. Sein Onkel Howard verschafft ihm zunächst einen Job in der Postabteilung eines großen Konzerns. Brantley lernt schnell die Unternehmenshierarchie kennen, denn als Bote hat er Zutritt zu allen Büros. Dabei fällt ihm die hübsche Christy Wills auf. Leider hat sie eine Affäre mit einem "Anzug" aus der Chefetage. Brantley erkennt, dass er mit seinem simplen Bürokittel im Beruf wie in der Liebe chancenlos ist. So nistet er sich kurzerhand in ein leer stehendes Büro ein und mietet einen maßgeschneiderten Anzug: Fertig ist der Jungmanager. Als "Berater" des Großkonzerns kann er seine Kenntnisse der Betriebsinterna weidlich ausnutzen. Auf diese Weise gelingt es ihm, Christys Aufmerksamkeit zu wecken. Wie kann sie auch ahnen, dass in dem Yuppie-Anzug der Bürobote steckt. Eines Tages fliegt Brantleys Doppelidentität allerdings auf...
Rundrücken durch ständiges Sitzen? Wie sich der Rücken auf den ganzen Körper auswirkt und welche Maßnahmen helfen, erklärt ein Experte für Rückengesundheit.
Johannes B. Kerner über das Weihnachtsfest: "Familie geht über alles"
Johannes B. Kerner moderiert rund um Weihnachten drei Sendungen. Mit prisma hat er über deren Besonderheiten gesprochen und erklärt, warum ihm die Jahreszeit so gut gefällt.
Die Weihnachtszeit muss nicht ungesund sein. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Adventszeit genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Entscheidend ist, was man das ganze Jahr über macht.
Oliver Mommsen über seine Rolle in "Eine fast perfekte Bescherung"
Im Weihnachtsfilm „Eine fast perfekte Bescherung“ müssen die Anwohner eines Berliner Viertels an Weihnachten ihre Wohnungen verlassen, weil eine Weltkriegsbombe entschärft wird. In einer Turnhalle findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die nun mit dieser Situation umgehen muss. Oliver Mommsen spielt Pfarrer Klaus Meier. Mit prisma hat er über den Film und über Weihnachten gesprochen
Carsten Henn: „Wein ist ein bodenständiges Produkt“
Bestsellerautor Carsten Henn ist thematisch breit aufgestellt. Neben seinen Bestsellern wie „Der Buchspazierer“ und „Sonnenaufgang Nr. 5“ hat er sich einen Namen als Verfasser kulinarischer Kriminalromane gemacht. Da blitzte seine Liebe für den Wein schon hier und da auf. In seinem neuen Weinbuch schenkt der renommierte Weinjournalist und Weinbauer sein fundiertes fachliches Know-how nun einzigartig praktisch und unterhaltsam ein: Mit 66 wohldosierten und klug ausgewählten Fragen nimmt er seine Leser in „Simply Wine“, erschienen bei ZS, mit in die Welt des Weins. prisma hat mit ihm über sein neues Buch gesprochen.