Das Mädchen mit den goldenen Händen
18.11.2025 • 01:35 - 03:15 Uhr
Spielfilm, Drama
Lesermeinung
Werner (Peter René Lüdicke), Jutta (Gabriela Maria Schmeide) und der Bürgermeister (Jörg Schüttauf) besprechen die LAge im Café Wunderlich
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Jens (Jörg Schüttauf), der Bürgermeister des Städtchens, will das alte Kinderheim an einen Investor verkaufen. Wie er Gudrun von dieser Idee überzeugen kann, das weiß er jedoch nicht.
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Lara (Birte Schnöink, li.) versucht bei Henriette (Imogen Kogge, re.), einer alten Freundin ihrer Mutter, mehr über ihren leiblichen Vater herauszufinden.
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Lara (Birte Schnöink) mit Werner (Peter René Lüdicke) im Supermarkt
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Originaltitel
Das Mädchen mit den goldenen Händen
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2021
Altersfreigabe
12+
Spielfilm, Drama

Das Mädchen mit den goldenen Händen

Als Lara ihre Mutter zu deren 60. Geburtstag besucht, ahnt sie nicht, dass sich die allseits beliebte, engagierte Bewohnerin des ostdeutschen Städtchens auf eine emotionale Tour de Force begibt, die ungewollt die Vergangenheit ans Licht befördern wird. Ein kleines ostdeutsches Provinzstädtchen im Jahr 1999 kurz vor dem Millennium-Wechsel. Die Menschen haben schon viele Umbrüche hinter sich, weitere stehen bevor. Gudrun feiert heute ihren 60. Geburtstag, in einem alten, verfallenen Herrenhaus, das zu DDR-Zeiten als Kinderheim genutzt wurde, in dem auch sie selber elternlos aufgewachsen ist. Eine schwierige Geschichte zwischen Wehmut und Nostalgie. Zur Geburtstagsfeier reist auch Gudruns Tochter Lara aus Berlin an. Sie ist mit dem Stiefvater aufgewachsen, über ihren leiblichen Vater wollte die Mutter nie sprechen, entsprechend angespannt ist das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter. Ausgerechnet während der Feier erfährt Gudrun, dass das ehemalige Kinderheim an finanzkräftige Investoren verkauft werden soll, die es zum Hotel ausbauen wollen: Eine wirtschaftliche Perspektive für die strukturarme Region oder Ausverkauf der eigenen Geschichte? Über diese Frage scheiden sich die Geister im Ort. Während Gudrun in den nächsten Tagen alles daran setzt, das Kinderheim als Gemeinde- und Begegnungszentrum für alle Bewohner zu erhalten, macht sich ihre Tochter Lara auf die Suche nach ihrem Vater und einer Erklärung für die unnachgiebige Härte ihrer Mutter.

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