Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte
Prinzessin Clara ist anders als andere Prinzessinnen. Wen interessiert schon, dass sie nett und ein Kumpel zum Pferdestehlen ist? Eine Prinzessin hat liebreizend, artig und elegant zu sein. Als Clara ein altes Märchenbuch entdeckt, hat sie eine Idee, wie sich ihre Probleme in Wohlgefallen auflösen könnten. In einem sehr kleinen Königreich lebt Prinzessin Clara, die von allen ausgelacht wird. Clara ist anders. Anders, als alle meinen, wie eine Prinzessin zu sein hat. Wen interessiert schon, dass sie nett und ein Kumpel zum Pferdestehlen ist? Eine Prinzessin hat liebreizend und artig zu sein. Geschickt im Umgang mit der Sticknadel und elegant auf der Tanzfläche der höfischen Ballsäle. Schade nur, dass Prinzessin Clara weder artig, noch wirklich elegant ist und keineswegs den Umgang mit Nadel und Faden beherrscht. Als Clara nach einem schrecklichen Missgeschick im verhassten Benimmunterricht vor ihrer großen Schwester und deren gemeinen Freundinnen flüchten muss, versteckt sie sich in einer vergessenen Kammer im Schloss. Dort entdeckt sie ein altes Märchenbuch. Da kommt ihr eine großartige Idee. Wenn sie macht, was die Prinzessinnen in dem Märchenbuch tun, dann lösen sich all ihre Probleme in Wohlgefallen auf. Sie wird eine berühmte Prinzessin sein, alle werden sie gern haben und ihre Eltern stolz auf sie sein. So lautet zumindest der Plan.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.