Das Supertalent
17.10.2020 • 20:15 - 23:00 Uhr
Unterhaltung, Castingshow
Lesermeinung
Unter den vielfältigen Talenten suchen die Jurymitglieder (v.l.) Bruce Darnell, Chris Tall, Evelyn Burdecki und Chefjuror Dieter Bohlen das spektakulärste, faszinierendste Unterhaltungstalent des Jahres.

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Chris Tall und Evelyn Burdecki

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Dieter Bohlen.
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Jurymitglied Bruce Darnell
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Originaltitel
Das Supertalent
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Unterhaltung, Castingshow

Alles, nur kein Hund!

Von Rupert Sommer

Mit elf neuen Folgen startet der bunte Glamour-Gemischtwarenladen unter den Talentshows in die mittlerweile 14. Staffel. Gleich auf zwei Positionen hat Jury-Chef Dieter Bohlen die Riege der Buzzer-Drücker ausgetauscht. Und es gibt ein klares Ziel, kein besonders tierfreundliches.

Handstandakrobat Christian Stoinev (28) und sein siebenjähriger Chihuahua Percy aus Las Vegas waren ein putziges Sieger-Duo bei der Talentkür im Vorjahr. Doch nicht nur der Jury, sondern vermutlich auch nicht wenigen etwas angeödeten Zuschauern dürfte es schon auch etwas merkwürdig vorgekommen sein, dass damals bereits zum vierten Mal beim "Supertalent" ein Hund zum Gewinner gewählt wurde. Sind Tiere etwa die besseren Menschen? Bei der diesjährigen 14. "Das Supertalent"-Staffel auf RTL soll sich das unbedingt ändern. Davon ist jedenfalls Neu-Juror Chris Tall fest überzeugt: "Ich werde dafür sorgen, dass diesmal kein Hund gewinnt", sagt der in diesem Punkt ziemlich humorlose Comedian.

Zurück zu den vier Buzzern – mit einer "Blitz-Birne"

Neben Chris Tall tritt nun auch "Dschungelkönigin" und selbsternannte "Blitz-Birne" Evelyn Burdecki neu bei der "Supertalent"-Suche an. Der Jury-Vorsitzende Dieter Bohlen hat wieder einen vierten Sessel hinter die Buzzer-Schreibtische rollen lassen. "Supertalent"-Veteran Bruce Darnell bleibt dabei, Sarah Lombardi wurde ausgewechselt.

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Am Spielprinzip der Show hat sich dagegen nichts geändert: Egal, ob Einzeltalente oder Gruppen-Performances, Laien oder Profis, jung oder alt sowie eben auch Mensch oder Tier antreten: Grundsätzlich ist beim "Supertalent" erst einmal jeder Selbstdarsteller willkommen, der sich auf die Bühne wagt. Und an der Mischung aus von Beginn an ziemlich atemberaubenden Aktrobatik-, Feuer- oder Nervenkitzel-Acts, die auf jeden Fall weiter-"gebuzzert" werden müssten, und einigen mehr oder weniger freiwillig peinlichen Überlebensversuchen verzweifelter Nicht-Talente dürfte wohl auch nicht gerüttelt werden. Dieter Bohlen liebt es, wenn er seine Protagonisten bestaunen – und verlachen – kann.

Mit dem "Gold"-Ticket direkt ins Finale

Das Geschmäcklerische ist beim "Supertalent" zumindest in den ersten Folgen, wenn die relevante Vorauswahl getroffen werden muss, ja bewusst eingebaut. So gibt es auch weiterhin den "Goldenen Buzzer". Damit hat jeder Juror im Verlauf der Casting-Sendungen die Möglichkeit, seine Mitjuroren zu überstimmen und einen Kandidaten direkt ins Finale zu befördern. Pro Juror ist jeweils ein "Gold"-Tickets ins Finale vorgesehen, so dass vier Endspiel-Teilnehmer nach den Castings schon feststehen.

Bohlen will "Vollgas" geben

Für Dieter Bohlen hat das "Supertalent" gerade in sonst eher tristen Corona-Zeiten besondere Bedeutung. "Die Menschen haben im Moment viele Sorgen. Wir versuchen sie durch unsere Sendung ein wenig davon abzulenken und bestmöglich zu unterhalten, mit allen Mitteln, die wir haben", sagt er und verspricht: "Wir geben Vollgas!"

Das Supertalent – Sa. 17.10. – RTL: 20.15 Uhr


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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