Friedmunt Sonnemann war schon Minimalist, bevor es zum Trend wurde. Er ist ein Aussteiger, der sein Glück im Hunsrück gefunden hat. Seit über 30 Jahren wohnt er in einer selbstgebauten Lehmhütte im Wald und verzichtet auf Strom, Smartphone und Wasseranschluss. Für Friedmunt ist dieses Leben keine Entbehrung: "Anstrengend ist es mit Sicherheit. Aber ich bin nicht auf der Erde, um mich bequem zurückzulegen. Ich bin hier, um mich mit meinen Fähigkeiten einzubringen." Durch den gelebten Verzicht kann Friedmunt seine ganze Energie einer einzigen Sache widmen. In seinem Garten schützt er seltene Pflanzen vor dem Aussterben. Um das wertvolle Saatgut zu gewinnen, macht Friedmunt noch immer alles mit der Hand. Aber wie lange kann er die moderne Welt von sich fernhalten? Christine Neder hat mit ihrer Familie einen Neuanfang in Portugal gewagt. Für ihren Umzug von Berlin an die Algarve hat sie sich von einem Großteil der alten Wohnungseinrichtung getrennt. Den Familienalltag gestaltet sie nun minimalistisch, mit weniger Ballast und mehr Zeit. Schon ihre fünfjährige Tochter lernt, sich von Kuscheltieren zu trennen, die sie nicht mehr benutzt. Christine hat ihr neues Leben mit weniger Dingen zum Beruf gemacht. In den sozialen Medien teilt sie Lebens- und Aufräumtipps und motiviert ihre Follower, in 30 Tagen ihren kompletten Kleiderschrank auszumisten. Christine will aber nicht nur auf Konsum verzichten, sondern auch bewusster leben.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.