Im tiefsten Winter Nordamerikas hat der britische Autor Rudyard Kipling Geschichten geschrieben, die in einem abenteuerlichen Dschungel mitten im tropischen Indien spielen. Sein literarisches Meisterwerk "Das Dschungelbuch" entstand 1894. Doch wie viel Wahrheit steckt in diesen Geschichten? Und wie leben die Tiere des Dschungels wirklich? Dieser Naturfilm dokumentiert den täglichen Überlebenskampf der Helden aus Kiplings Erzählungen in der heutigen modernen Welt. "Das Dschungelbuch" des britischen Autors Rudyard Kipling entstand 1894. Wie viel Wahrheit steckt in diesen Geschichten? Und wie leben die Tiere des Dschungels wirklich? Der indische Kameramann Kalyan Varma, der australische Regisseur Jeremy Hogarth und der österreichische Filmproduzent Lukas Kogler haben mehr als vier Jahre lang an diesem außergewöhnlichen Projekt gearbeitet. Ihnen ist es gelungen, beeindruckende Szenen festzuhalten. Darunter die eines Tigers, der sich hinkend auf die Jagd begibt, ganz wie Shir (Shere) Khan aus dem "Dschungelbuch", der ebenfalls mit einem lahmen Fuß zu kämpfen hatte. Sie beobachten einen Lippenbären, der seine Jungen großzieht und beschützt, ähnlich wie Balu es mit Mogli gemacht hat. Kaa, ein riesiger Python, trägt mit seiner Beute, einem Axishirsch, einen Todeskampf aus, während ein großer, alter Elefant wie Hathi es war, beinahe lautlos als Einzelgänger den Dschungel durchwandert. Dieser Dokumentarfilm ist eine Hommage an ein großes literarisches Werk und an die unvergleichliche Natur des bevölkerungsreichsten Landes der Erde. Zudem zeigt der Film, dass in diesen alten Geschichten auch immer ein Körnchen Wahrheit steckt. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb sie bis heute weltweit für Begeisterung sorgen.
Die Sommerferien beginnen, doch nicht alle Kinder sind sorgenfrei. Die Nummer gegen Kummer bietet von Montag bis Samstag kostenlose, anonyme Beratung für Kinder und Jugendliche.
2028 werden sie ihr 50. Bandjubiläum feiern und im Juni kommen sie für zwei Termine nach Deutschland: Duran Duran. Gründungsmitglied Roger Taylor spielt bei der englischen Band das Schlagzeug. prisma hat mit dem 65-Jährigen gesprochen.
Die Diagnose HIV ist für viele ein Schock. Doch dank moderner Therapien nähern sich HIV-positive Menschen der Lebenserwartung Nicht-Infizierter an. Wichtig sind eine frühe Diagnose und zuverlässige Medikation.
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