Mit dem Mauerfall verschwindet in Ost und West vieles, was bis dahin unseren Alltag prägte. Bei manchen Dingen ist das auch gut so, doch um andere ist es schon ein bisschen schade. Früher hatte sie jeder Ostdeutsche in der Tasche: die in der DDR von 1973 an ausgegebenen Geldscheine und Münzen. Darauf abgebildet sind Szenen aus dem Arbeiter- und Bauernstaat und große Persönlichkeiten wie Clara Zetkin oder Goethe. Dann fällt die Mauer, und mit der Währungsunion im Jahr 1990 gibt es nur noch die D-Mark. Und weg ist nach der Wiedervereinigung auch die Ost-Hymne. Und klar: Auch die Transitstrecken braucht nach dem Mauerfall keiner mehr. Vorbei ist die Zeit, als Westberlin nur über vier Autobahnen durch DDR-Gebiet zu erreichen war. "Das war dann mal weg" hieß es auch für das Sandmännchen im Fernsehen. Und zwar für das Westsandmännchen. Aber das war schon vor dem Mauerfall faktisch verschwunden. Zur Wende gibt es nur noch das Ostsandmännchen. Ein Wende-Gewinner, der nicht nur unsere Herzen erobert, sondern am Ende sogar die große Kinoleinwand. Der Mauerfall hat das Leben vieler Menschen grundlegend verändert. Und so manches, was vor der Wende in Ost oder West alltäglich war, ist dabei unbemerkt verschwunden. Gutes wie Schlechtes - "Das war dann mal weg".
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
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