Sophies Eltern besitzen einen Bauernhof, auf dem sie viel aushilft und auch die Kalkulation für den Antrag auf die erhofften staatlichen Subventionen macht. Denn Sophie ist sehr begabt in Mathe. Auf die Frage, was sie nach dem Abitur studieren will, antwortet sie ganz selbstverständlich Agrarwissenschaft. Doch ihr Mathematiklehrer überzeugt erst sie und dann ihre Eltern, dass ihr ein Studium an einer Elitehochschule Tür und Tor zu einer großen Karriere öffnen könnte. Sie habe das Zeug dazu. Zunächst muss die Vorbereitungsklasse bestanden werden: zwei Jahre Pauken rund um die Uhr unter großem Druck. Dank ihrer Noten schafft Sophie es in die anspruchsvollste dieser Klassen, die mathematisch-naturwissenschaftliche. Doch in der elitären Institution fühlt sie sich als Mädchen vom Lande inmitten von wohlhabenden Schülern aus privilegierten Elternhäusern fehl am Platz. Ist die Herausforderung insgesamt doch zu groß, auch mit dem Lernpensum? Zum Glück steht Sophie ihre Kommilitonin Diane zur Seite und büffelt mit ihr. Als Diane, der alles nur so zufliegt, die Schule schmeißt, gerät Sophie in eine Krise. "Der Königsweg" ist ein Drama, das realistisch die sozialen Hürden des Erfolgs in Bildungsinstitutionen zeigt. Im französischen Zwei-Klassen-Bildungssystem treten diese deutlich in den Vorbereitungsklassen zutage, die Voraussetzung zur Zulassung zu den Elitehochschulen sind. "Der Königsweg" ist eine sympathische Coming-of-Age-Geschichte mit einer erfrischend gespielten Hauptfigur.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.