Kaum ein anderes Verkehrsmittel verkörperte das mondäne Reisen mit der Bahn so wie der TEE, der Trans-Europ-Express. Nicht nur Eisenbahnfans und Zeitzeugen bewundern bis heute den Star der Schiene. Die Politik forderte unlängst ein Comeback des Kultzuges, der einst Sinnbild für das Zusammenwachsen Europas war. Als Europa noch durch Schlagbäume und Grenzkontrollen getrennt ist, soll der Kontinent auf der Schiene zusammenwachsen. So der Wunsch der Eisenbahngesellschaften sieben westeuropäischer Länder. Sie kommen Mitte der 1950er Jahre zusammen, um einen Zug zu erschaffen, der Grenzen überwindet und die Menschen der einzelnen Nationen zueinander führt. Auch sollen die Handelsbeziehungen gestärkt werden. Und so ist der Trans-Europ-Express ganz ausgerichtet auf Komfort und Service, der vor allem den Ansprüchen von Geschäftsleuten genügen muss. Passkontrollen während der Fahrt bringen einen deutlichen Fahrzeitgewinn und auch das Telefonieren und Verfassen von Briefen von unterwegs ist dank eines Zugsekretariats kein Problem. Damals gibt es für die Fahrt mit dem TEE ausschließlich Erste-Klasse-Tickets zu kaufen. Dafür schwelgen die Passagiere in Luxus, der bis heute wohl seinesgleichen sucht: Im Speisewagen werden alle Gerichte frisch zubereitet, klimatisierte Wagons und ein hervorragender Service ergänzen das Wohlfühlangebot. Der TEE ist längst zum Mythos geworden und fasziniert bis heute nicht nur Eisenbahnfans. Das futuristische Design, die luxuriöse Innenausstattung und das kulinarische Angebot an Bord waren seine Markenzeichen.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.