Jessie wird wegen Ladendiebstahls zu Sozialstunden im Altenheim verurteilt. Dort freundet sie sich mit dem griesgrämigen Walter, genannt "der General", an, der von seinen Kindern entmündigt und ins Heim abgeschoben wurde. Sie will für ihn kämpfen. Doch als seine Taschenuhr verschwindet, fällt der Verdacht ausgerechnet auf sie. Jessie Fischer (Katja Riemann) ist eine allein erziehende Mutter, die sich mehr schlecht als recht durchwurschtelt. Dank ihrer großen Klappe und einem eigenwilligen Gerechtigkeitssinn bleibt sie nie lange in einem Job. Als sie wieder einmal gefeuert wird, weil sie ein Glas Krabben für ihren Sohn Toby (Mischa Knobloch) mitgehen ließ, demoliert sie dem Filialleiter (Jörg Pose) das Auto - und wird zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Doch Jessie ist ein Stehaufmännchen. Sie nimmt einen Halbtagsjob in einem Coffeeshop an und arbeitet die andere Hälfte des Tages ihre Strafe als Aushilfsbetreuerin in einem Seniorenheim ab. Obwohl die Doppelbelastung ihr zu schaffen macht, kann sie die Augen nicht davor verschließen, dass die einsamen Alten im Heim Liebe und Zuwendung brauchen. Besonders Walter Voss (Jürgen Hentsch) alias "der General", ein renitenter, verbitterter Griesgram, erweckt Jessies Interesse. Die beiden Sturköpfe ähneln sich, weswegen es zwischen ihnen erst einmal kracht. Doch allmählich findet Jessie heraus, dass hinter der Fassade des verwirrten Sonderlings ein bewegendes Schicksal steckt: Nach dem Tod seiner geliebten Frau durchlitt der General eine Phase geistiger Verwirrung. Sein Sohn Claus (Peter Kremer) und seine Tochter Vanessa (Edda Leesch) ließen ihn entmündigen und nahmen ihm Haus und Vermögen weg. Jessie entschließt sich, für ihn zu kämpfen. Der patente Lehrer Thomas (Heio von Stetten), von Jessies Liebreiz hin- und ihrem Elan mitgerissen, will ihr helfen. Doch als die kostbare Taschenuhr des Generals plötzlich verschwindet, gerät Jessie in Verdacht: Einmal Diebin, immer Diebin. "Die Diebin & der General" ist eine lebensnah erzählte gesellschaftskritische Komödie mit Humor und Gefühl. Katja Riemann in der Rolle der chaotischen Mutter und Jürgen Hentsch als liebenswürdiger Querkopf zeigen eine überaus bewegende Darstellung. Regisseur Miguel Alexandre, Adolf-Grimme-Preisträger für "Grüße aus Kaschmir", inszenierte das Buch von Martin Rauhaus.
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
Nina und Sammy streiten auf Arianes Geburtstag. Nach der Trennung braucht Nina eine neue Bleibe. Eine Traumwohnung wird nur an Familien vermietet, also täuscht sie Kinder vor. Eine turbulente Komödie mit Eko Fresh, die am 7. August im ZDF läuft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.