Zwischen Fürsorge und Einmischung verläuft ein schmaler Grat, das weiß Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) aus schmerzlicher Erfahrung. Als Mutter hat sie bei Sohn Paul (Tom Böttcher) diese Grenze überschritten: Der 18-Jährige gibt ihr die Schuld am Scheitern seiner ersten großen Liebe und wohnt bis auf Weiteres bei einem Freund. Um aus Fehlern zu lernen, hat sich Vera auch im Beruf mehr Zurückhaltung verordnet. So schenkt die Versorgungsassistentin der unvernünftigen Schmerzpatientin Franziska Loer (Christina Hecke), einer Mutter von zwei Mädchen, zunächst vor allem Geduld und Empathie - obwohl die Alleinerziehende erkennbar mehr Hilfe braucht und ihrer älteren Tochter Edda (Mia Kasalo) zu viel Verantwortung auflädt. Als das Mädchen in der Schule zusammenbricht, ist der Moment für Vera gekommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Sie und ihr Chef Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) vermuten 'Hashimoto', eine unheilbare Auto-Immunkrankheit. Um für ihre Töchter wieder da sein zu können, muss sich die Patientin ihren Ängsten stellen. Unterdessen gibt es gute Nachrichten von Sören (Yuri Völsch), dem jüngeren Bruder von Veras "Hausfreund" Daniel (Aleksandar Radenković): Der 15-Jährige erholt sich von den schweren Verletzungen aus dem ungeklärten Unfall und will sich übergangsweise bei den Mundts einquartieren. Auch Paul möchte seine Wohnsituation ändern und mit Charly (Sarah Mahita) eine "Best-Friends-WG" gründen. Vera dagegen hofft, dass ihr Sohn wieder nach Hause kommt. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne - so heißt es in einem berühmten Gedicht. Leider überwiegt bei Rebecca Immanuel alias Vera Mundt noch der Schmerz ihrer enttäuschten Liebe und der Kummer über den Auszug ihres Sohnes. Doch dank Veras Beharrlichkeit kommt die Titelheldin in 'Aufbruch', dem siebten Film der beliebten Reihe 'Die Eifelpraxis', aus ihrem Tief. Die Versorgungsassistentin konzentriert sich auf den Job und auf eine alleinerziehende Patientin, die ihre Hilfe braucht. Bei dem Fall geht es um 'Hashimoto', eine Erkrankung der Schilddrüse, deren Symptome Schmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche von Betroffenen oft falsch gedeutet werden. Mit der richtigen Behandlung lässt sich diese unheilbare Autoimmunkrankheit in den Griff bekommen.
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