Der 19-jährige Lionel will sich von seinen Eltern und dem Dorf seiner Kindheit zu emanzipieren. Als die junge deutsche Windkraftingenieurin Luna im Lavendelanbaugebiet einen Windpark errichten soll, ist das für Lionel eine willkommene Abwechslung. Im Ort jedoch entbrennen erbitterte Kämpfe zwischen Tradition und Fortschritt. Die junge deutsche Windkraftingenieurin Luna hat die Aufgabe übernommen, in einer ländlichen Region in Frankreich einen Windpark zu errichten. Sie weiß, was ihr als Chefin eines nur aus Männern bestehenden Technikerteams bevorsteht. Was sie aber höchstens erahnen kann, sind die vielfältigen Konfliktlinien zwischen den Landbewohnern. Der Einzug der Windenergie und die begleitenden wirtschaftlichen Verwerfungen spalten Familien und ganze Dörfer. Für den neugierigen 19-jährigen Lionel ist die Ankunft der deutschen Ingenieurin eine interessante Unterbrechung einer sonst lähmenden Gleichförmigkeit seines Alltags, dem er nur zu gerne entflieht. Auch seine Eltern - in Wahrheit seine Adoptiveltern - sind über die Frage des Windparks zerstritten. Während seine Mutter Colette, die nebenher in einer Fabrik arbeitet, das traditionelle bäuerliche Leben bewahren will, versucht sein Vater Guy für sein Land möglichst viel Geld herauszuschlagen, weil für ihn das Überleben als Lavendelbauer immer schwieriger wird. Die deutsch-französische Koproduktion "Die Farbe des Windes" erzählt in poetischen Bildern von der Frage, ob man die Tradition bewahren oder neue Chancen ergreifen sollte. Die Hauptfiguren des Films sind die Landbewohner, die Bauern, die Gewerbetreibenden und Lkw-Fahrer, die versuchen über die Runden zu kommen und sich einen Reim auf die moderne Welt zu machen. Ihre oft hilflosen Streitereien kontrastieren mit dem technischen Fortschritt - amüsiert beobachtet vom jungen Lionel, der weiß, dass seine Zeit erst noch kommen wird.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
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Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.