Die Farben der Tierwelt
23.09.2025 • 13:20 - 14:05 Uhr
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Lesermeinung
Schmetterlinge sehen ein viel größeres Farbspektrum als wir Menschen.
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Schmetterlinge sehen ein viel größeres Farbspektrum als wir Menschen.
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Bei Mandrill-Männchen zeigt die bunte Zeichnung ihren Rang.
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Beim giftigen Erdbeerfröschchen dient die auffällige Zeichnung als Warnung.
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Originaltitel
Attenborough's Life in Colour
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
2021
Altersfreigabe
7+
Natur + Reisen, Natur + Umwelt

Die Farben der Tierwelt

Farben spielen eine entscheidende Rolle bei den Interaktionen vieler Tiere. Manche sind bunt, um Partner anzulocken und Rivalen zu beeindrucken. Andere warnen Feinde mit Farbe vor ihrem Gift. Die bunten Zeichnungen vieler Tiere sind für Menschen nur unvollständig sichtbar. Mit speziell entwickelter Kameratechnologie machen Sir David Attenborough und sein Team auch Farben erkennbar, die das menschliche Auge normalerweise nicht wahrnehmen kann. Wie bunt Tiere die Welt sehen, kommt auf die Anzahl und Art der Farbrezeptoren in ihren Augen an. Diese können ganz unterschiedlich ausfallen und sehr verschiedene Bereiche des Farbspektrums beinhalten. Menschen sehen zum Beispiel den Gelbbarsch als einen rein gelben Fisch, wogegen andere Fische auch das ultraviolette Spektrum wahrnehmen. Bei Einsatz entsprechender Kameras werden auch für uns die verschiedenen Musterungen und sogar unterschiedliche Arten von Gelbbarschen sichtbar.

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