Die Gesundmacher - bei Hessens Top-Medizinern vor Ort
Schmerzen im Bauchraum, für die Ärzte keine Erklärung finden. Ohrgeräusche, die für die Schulmedizin nicht mehr therapierbar sind. Oder ein Baby, das nach der Geburt einfach keine Ruhe finden will. Dort, wo Mediziner an die Grenzen ihres Faches stoßen, versucht die Osteopathie den ganzen Menschen zu sehen. Mit den Händen ertasten Osteopath*innen versteckte Verspannungen und Ungleichgewichte. Mit sanftem Druck schaffen sie Raum, lösen verklebte Faszien und bringen Muskeln dazu, loszulassen. Der Körper wird als Ganzes gesehen. Ein Schmerz, der sich im Knie äußert, kann seinen Ursprung in einem verspannten Kiefergelenk haben. Die Kunst ist es, die Zusammenhänge zu erkennen, die Funktionsketten richtig zu deuten und den Körper als Ganzes wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dr. Rosemarie Hofem ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, leitete lange Jahre eine Reha-Klinik in Frankfurt. Doch sie schaut über den Tellerrand der Schulmedizin hinaus, erlernt Techniken der Manuellen Therapie und Osteopathie und bringt beides zusammen. Zum Nutzen für ihre Patienten.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.