1954 geboren wird die Jura-Studentin und überzeugte Kommunistin Lilli Pöttrich mit 22, mitten im Studium, von der Stasi angeworben. Die Studentin ändert ihr komplettes Leben, richtet es vollständig auf die Agentinnentätigkeit aus - mit Erfolg. Sie beginnt mit Berichten über ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen, 1983 startet ihre Diplomatinnen-Laufbahn im Auswärtigen Amt in Bonn. Alles wird von der Staatssicherheit minutiös geplant: geheime Treffen mit Führungsoffizieren, Materialbeschaffung und immer wieder Reisen in den Osten - das Doppelleben ist Lilli Pöttrichs Alltag. Bis 1993, also auch noch nach dem Fall der Mauer, kann sie ihre Diplomatinnentätigkeit aufrechterhalten. Erst durch den Fund der sogenannten Rosenholz-Dateien wird sie enttarnt und zu zwei Jahren Bewährungsstrafe verurteilt. Heute lebt Lilli Pöttrich in Wien - ihre Spionagetätigkeit gehöre zu ihr, sagt die 68-Jährige - heute sei die Welt aber eine andere. (WDR) (VPS-Datum: 25.08.2025)
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.