La scomparsa di Bruno Bréguet - Das Verschwinden von Bruno Bréguet
Produktionsland
CH, F, GR
Produktionsdatum
2024
Altersfreigabe
14+
Info, Gesellschaft + Soziales
La scomparsa di Bruno Bréguet - Das Verschwinden von Bruno Bréguet
Der Dokumentarfilm "Das Verschwinden von Bruno Bréguet" von Olmo Cerri erzählt die wahre Geschichte des 17-jährigen Gymnasiasten aus dem Tessin, der 1970 beim Versuch, für den palästinensischen Widerstand Sprengstoff zu schmuggeln, verhaftet wird. Er wird in Israel zu sieben Jahren Haft verurteilt. Unter den Bedingungen physischer und psychischer Gewalt radikalisiert er sich weiter. Nach seiner Freilassung lebt Bréguet in Berlin und Frankreich und schliesst sich erneut militanten Netzwerken an. Immer wieder kehrt er ins Tessin zurück, verbringt Zeit mit Freunden und Freundinnen, bleibt jedoch verschlossen. 1995 verschwindet er plötzlich spurlos auf einer Fähre zwischen Italien und Griechenland. Olmo Cerris Dokumentarfilm zeichnet ein vielschichtiges Porträt Bréguets - basierend auf Gesprächen mit Freunden und Freundinnen sowie Weggefährten und Weggefährtinnen von Bruno, die sich ihrerseits auf eigene Weise politisch engagieren. Ihre Erinnerungen an ihn und persönliche Einblicke in die bewegte Zeit eröffnen dem Publikum eine Welt, in der politische Überzeugung zur existenziellen Entscheidung wird. Archivmaterial, Zeitzeugenberichte, persönliche Erzählungen und ein feines Gespür für Zwischentöne lassen die Atmosphäre der 1970er-Jahre lebendig werden. Der Dokumentarfilm wird zur Spurensuche und wirft grosse Fragen auf: Was treibt Menschen an, sich radikal zu engagieren? Wo verlaufen die Grenzen politischer Aktion? Ein überraschender Fund in einem US-Archiv stellt am Ende alles infrage, was man über Bruno Bréguet zu wissen glaubt - und macht den Film zu einer fesselnden Reise in ein kaum bekanntes Kapitel europäischer Zeitgeschichte. Noch heute fragen sich einige der Hinterbliebenen: Ob Bruno eines Tages einfach wieder auftaucht?
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