Flughäfen sind ein Transitraum. Sie sind von unzähligen Passagieren bevölkert, die hier ein- und ausgehen. Und selbst am Rande der Rollfelder gibt es einige blinde Passagiere, die für gewöhnlich nicht wahrgenommen werden - hier gibt es eine ungeahnt reiche Flora und Fauna: Tag- und Nachtvögel aller Größen und Arten, Füchse, Feldhasen, Kaninchen, Igel, Rehe, verschiedene Nagetiere, unzählige Insekten und nicht zu vergessen Hunderte von Pflanzenarten. Entgegen der landläufigen Meinung überraschen Flughäfen als Naturschutzgebiete. Wie können sich Flugzeuge und Tiere diese ungewöhnlichen Orte ohne größeres Risiko teilen? Dieser Frage geht die Dokumentation "Die Tiere von der Landebahn" in Begleitung eines ganz besonderen Fremdenführers nach: des Fuchses. Die Dokumentation ist aus seiner Perspektive erzählt. Gemeinsam mit seinem Rudel sorgt der Fuchs dafür, dass die Ausbreitung von Kaninchen und anderen Nagetieren auf den Freiflächen neben den Landebahnen nicht aus dem Ruder läuft. Denn die von Nagern gegrabenen Tunnel unter den Rollfeldern können die Sicherheit der Flugzeuge gefährden. Auf seiner permanenten Suche nach Nahrung kriecht der Fuchs in die hintersten Winkel dieses einzigartigen Lebensraums, wo sich Hightech und Hase gute Nacht sagen. Damit trägt er zum Erhalt des natürlichen Gleichgewichts eines Lebensraums bei, der eigentlich nicht natürlich ist. Die Dokumentation enthüllt die geheimen Überlebensstrategien der Tiere am Rande des Rollfelds. Bis vor nicht allzu langer Zeit ging es den Verantwortlichen vor allem darum, die von Tieren ausgehenden Gefahren für den Flugverkehr einzudämmen. Nicht selten endete dies mit einem Todesschuss. Glücklicherweise ermöglichen neue Erkenntnisse im Bereich der Verhaltensforschung mittlerweile eine sensiblere Herangehensweise. Zudem haben sich die Tiere im Laufe der Zeit an den Lebensraum Flughafen angepasst und gelernt, den Risiken selbst aus dem Weg zu gehen.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.