Die fünf Geparde - Gemeinsam durch die Serengeti
11.12.2025 • 17:50 - 18:35 Uhr
Natur + Reisen, Tiere
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Weibchen mit ihrem Nachwuchs zusammengekuschelt in der Morgenkühle
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Eine Mutter sucht für sich und ihren Nachwuchs einen sicheren Platz für die Nacht.
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Voll ausgewachsene Gnus werden von Gepardenweibchen nicht angegriffen, weil ihnen für diese schweren Beutetiere die Kraft fehlt.
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Geparde haben bis zu sieben Junge, die aber selten alle überleben. Sie sind vor allem durch andere Raubtiere wie Hyänen oder Löwen gefährdet.
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Originaltitel
Die fünf Geparde
Produktionsland
D, A
Produktionsdatum
2019
Natur + Reisen, Tiere

Die fünf Geparde - Gemeinsam durch die Serengeti

Geparde sind die Hochgeschwindigkeitsjäger der Savanne. Nur wenige von ihnen wagen sich an größere Beutetiere. Doch manchmal zeigen sich die Raubkatzen von einer überraschend anderen Seite. In der nördlichen Serengeti tauchen fünf Männchen auf, die alles auf den Kopf stellen - das größte Bündnis, das jemals beobachtet wurde. Eine erfahrene Mutter bringt ihren Söhnen die letzten Feinheiten der Jagd bei, bevor sie den Nachwuchs in die Unabhängigkeit entlässt. Das Weibchen hat sich in eine gute Ausgangsposition gebracht. Geduldig wartet sie, bis die Gnus dicht genug bei ihr sind. Ein junges Weibchen steht vor ganz anderen Herausforderungen: Es hat vier Junge zu versorgen. Die Kleinen müssen jeden Tag mehrere Kilometer zurücklegen. Lange mustert die Mutter die Umgebung, doch die Löwin in den Büschen hat sie nicht bemerkt. Diese hingegen beobachtet sie bereits seit geraumer Zeit. Fleischfresser sind untereinander Konkurrenten. Die fünf Männchen verfolgen nach mehreren erfolglosen Jagdversuchen eine Gnuherde. Nachdem einer der Jäger gestartet ist, bricht unter den Tieren Panik aus. In diesem Chaos den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung für die Geparde. Gnus können deutlich über 200 Kilogramm schwer werden, viel zu groß für einen einzelnen Geparden. Jetzt zahlen sich die vielen Monate des gemeinsamen Trainings aus. Tierfilmer Reinhard Radke gelangen in der nördlichen Masai Mara in Kenia Aufnahmen, wie man sie zuvor noch nie gesehen hat.

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