Dreschen, lüften, pressen - Strohprofis im Erntestress
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2024
Info, Beruf + Bildung
Dreschen, lüften, pressen
Im Sommer ist im Betrieb von Familie Meyer aus Abbenhausen-Brümsen im Landkreis Diepholz Erntezeit. Dann heißt es dreschen, lüften, pressen, solange das Wetter es zulässt. Auf rund 500 Hektar wird von Ralf Meyers Familie Weizen, Roggen, Gerste und Raps angebaut. Das bei der Getreideernte anfallende Stroh ist eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle für den 39-Jährigen. Er verkauft es an Tierhalter, aber auch an ein Spezialunternehmen. Dort wird das Stroh zu Einstreu und Futtermittel weiterverarbeitet. Ralf Meyers Ziel ist es dabei, allerbeste Ware zu liefern. Der Boden in der Region ist normalerweise besonders gut geeignet für den Anbau, doch in diesem Jahr macht dem Landwirt das Wetter zu schaffen. Während der Aussaat war es oft zu nass. Deshalb erwartet er geringere Erträge als in den Vorjahren. Umso wichtiger ist es, das Stroh jetzt ohne Probleme reinzuholen. Dabei kann einiges schiefgehen, wenn etwa die neue Ballenpresse streikt oder das Stroh durch Regen nass wird. "Die Nordreportage" begleitet die stressige Erntesaison und zeigt, worauf die Strohprofis achten müssen, um perfekte Ware herzustellen.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.