Die Polizei aus Hengaschs Nachbarort "Hammelforst" - ja, auch in diesem verschlafenen Eifeldorf gibt es eine Polizeistation -, unter der Leitung von Kriminalkommissarin Holm (Nina Proll), wird zu dem Haus von Hans-Peter Jogereit (Matthias Matschke) gerufen. Hier soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein. Und was sie dort vorfinden, irritiert nicht nur die Hammelforster Polizei, sondern auch uns Zuschauer: Neben einem erschossenen Jogereit steht Sophie Haas (Caroline Peters), in der Hand die Tatwaffe. Und weil es sich bei dem toten Jogereit um Sophies Erzfeind handelt, steht sie ab sofort unter Mordverdacht! Da es sich bei den einzigen möglichen Entlastungszeugen ausgerechnet um Dietmar (Bjarne Mädel), Bärbel (Meike Droste), Heike (Petra Kleinert) und Jan (Johann von Bülow) handelt, werden diese ausführlich von Holm vernommen. Doch jeder schildert die vergangenen 24 Stunden aus seiner ganz subjektiven Sicht. Für Holm stellt sich dabei nicht nur heraus, dass Sophie nicht die Mörderin sein kann, sondern darüber hinaus auch noch, dass sich dieser auf den ersten Blick gelinde gesagt heterogene Haufen im Grunde sehr, sehr lieb hat. Aber eine Frage bleibt: Wer steckt tatsächlich hinter dem Mord an Jogereit?
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.